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Elfen

7.888 Bytes hinzugefügt, 14:37, 10. Dez. 2020
Die Odysee der Steppenelfen
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== Allgemeine Informationen ==
Sie sind nicht mehr ganz so zahlreich vorhanden wie zu den Tagennatürliche Lebenserwartung: durchschnittlich 600-700 Jahre, als die Söhne der Sonne noch nicht weniger in Antamar verweilten.<br>lebensfeindlicher Umgebung
== Körperbau und Aussehen ==
Die Elfen sind ein Volk, das ein ein wenig höher, dafür aber schlanker gewachsen ist als das der Menschen.
== Schöpfungsgeschichte ==''siehe [[Glaube der Elfen]]'' == Geschichte und Entwicklungder Elfen ==''siehe [[Geschichte der Elfen]]'' == Die Ältesten unter dem Elfenvolk mögen Odysee der Steppenelfen == Solange wir zurückdenken konnten führten wir Krieg. So sprach mein Vater, so sprach mein Urgroßvater und vor ihm viele andere. Warum führten wir Krieg? Weil sich Brüder damit beschäftigt hatten den Schlüssel des Lebens zu finden? Generationen um Generationen wurden in diesem sinnlosen Krieg dahin geschlachtet. Elfen wurden getötet für ein Verbrechen, dass ihre Urahnen begangen hatten. Findet ihr es gerecht wenn man euer Leben auslöschen will, nur weil sich noch an die Zeiten einer euerer Ahnen vor 5000 vielen tausenden von Jahren erinnernmit den falschen Leuten eingelassen hatte? Wann soll eine Fehde enden? Wurde nicht schon genug Blut vergossen? Ist es nicht die größte Sünde, die wir an Sheihalmat begehen konnten, für Menschen eine unvorstellbar lange Zeitindem Bruder gegen Bruder kämpft?<br> Wir konnten nicht länger zusehen. Wir mussten raus aus diesem sinnlosen Blutvergießen, wir mussten endlich diesen Wahnsinn hinter uns lassen. All unsere Reden von Frieden fielen in unfruchtbare Erde. Ihre Herzen waren wie versteinert. Diese Bewegung gab es auf beiden Seiten. Offen und ohne Furcht auf Seiten der Darkonier, heimlich auf Seiten der Caladýr. Wir arrangierten es, dass wir auf beiden Seiten gleichzeitig aufbrachen. Wir sammelten uns in Anushaniba, einst die blühende Hauptstadt unseres Reiches.Die Stadt war seit dem Unfall verlassen. Seit vielen tausenden von Jahren waren wir die ersten Elfen verstehen , die diese Stadt wieder betraten. Warum hatte sie sich hervorragend die Natur nicht zurückgeholt? Wir wollten zuerst einmal bleiben, uns dahin besinnen wer wir sind. Über viele Jahre hinweg beseitigten wir dabei alles, was auf ihre Sinneswahrnehmungendie Katastrophe hinwies. Man sagtWährend die Abkömmlinge der Caladýr sich mit den Forschungen beschäftigten und dort alles ordneten, sie riechen einen Zwergen schon aus mehr als 2 Meilen Entfernung richteten die Abkömmlinge der Darkonier die Mine und deswegen sind sie auch sehr selten anzutreffendie Werkstätten wieder her. Über viele Jahre hinweg vielen wir in den alten Trott zurück. Forschungen wurden wieder aufgenommen, Werkstätten liefen auf Hochtouren. Die ersten Luftschiffe liefen vom Stapel. Doch was war geschehen? Ohne dass wir es am Anfang bemerkten, da sie meist verschwindenteilten wir uns wieder in die beiden Kasten auf. Nur der Rat der Gleichheit unterschied sich von einst. Es musste ein Ende haben! Wir mussten endlich diese Spaltung entfernen. In vielen langen Diskussionen wurde darüber beratschlagt. Wir mussten umkehren, wenn endlich diesen Weg des Irrsinns verlassen. Gab es in den Mythologien unseres Volkes nicht ein Unbekannter ihren weiteres Volk der Elfen? Hatten sie sich nicht lange vor der Gründung der ersten Elfenstadt abgekapselt? Sie würden den alten Weg kreuzen gehen, so hieß es in den Legenden. <br> Es war beschlossene Sache. Wir ließen alles zurück was, mit Technik zu tun hatte. Die Forschungen wurden verbrannt. Kein Elf solltesie sich wieder zu nutzen machen können.<br>Die Legenden erzählen davonNur die Rückkehr in die ursprüngliche Lehre unseres Volkes konnte uns heilen. Doch die einstigen Lehren waren verloren. Wo sie suchen? Der einzige Hinweis den wir fanden, dass sie in einem Gebiet wären, dass Martocks Klauen nicht erreichen könnten. Dann zogen wir aus Anushaniba aus. Zu gerne hätte ich dies gesehen. Über eine Million Elfen zogen in einer feierlichen Prozession aus der Stadt. Der Tag, besser die Nacht wurde auf den ersten Vollmond nach der Tag-und-Nacht-Gleiche gelegt. Alleine die Elfischen Lieder Zauberkräfte besitzen Vorbereitungen dauerten ein ganzes Jahr. Mit Fackeln in Reih und ihre Fähigkeiten mit Glied zogen wir nun aus der Natur Stadt, in Einklang die tiefen des Dschungels. Niemand wusste wie lange unsere Reise dauern würde.<br> Die Odysee dauerte gute 500 Jahre. Immer wieder mussten lange Pausen eingelegt werden. Die Reisezeit war zwischen der Tag-und-Nacht-Gleiche im Frühjahr und der im Herbst festgelegt. Während der kalten Monate wurde pausiert. Auch kamen wir nur langsam vorwärts. Der Treck musste versorgt werden, auch unbekannte Krankheiten und Seuchen machten oft ein Vorwärtskommen unmöglich. In den vielen Jahren stießen wir auf fremde Völker. Völker, die gerade anfingen sich zu leben entwickeln. Wir lernten viele Sprachen, machten uns mit verschiedenen Kulturen vertraut. Doch von keinem sterblichen Wesen Antamars erlangt werden könneunseren verschollenen Brüdern hatte niemand etwas gehört, noch gesehen. Dann kamen wir an die Meerenge der beiden Kontinente. Sollte hier unsere Reise zu ende sein? Nein, es musste weiter gehen. Die Überfahrt kostete uns wieder viele Elfenleben, doch wir gaben nicht auf. Sheihalmat läuterte uns, denn viel zu lange hatten wir den Weg der Frevler beschritten. <br> Kinder wurden geboren, Alte starben. Familien blieben bei den verschiedenen Stämmen zurück, auf die wir trafen. Der Kreislauf schloss sich und keiner der einst die Hauptstadt verließ kam in unserem heutigen Gebiet an. Auf unserer Reise wurde unser Volk stark dezimiert. Von einst 1,5 Millionen Elfen sind erreichten gerade mal 400.000 unser heutiges Gebiet. Und wieder begannen wir damit eine Sprache zu lernen und eine Kultur zu verstehen. Doch diesmal war es anders. Sehr bald erkannten wir, dass sich in diesen Lehren die heimlichen Wächter des Gleichgewichts Lehren unserer Urahnen wiederspiegelten. Konnte das sein? Waren diese Menschenkinder vielleicht Schüler unserer verschollenen Brüder? Wir beschlossen zu bleiben. Müde von Gut der langen Wanderung ließen wir uns nur zu gerne hier nieder. Die weite Prärie spiegelte unsere Freiheit wieder die wir erlangt hatten. Langsam kamen unsere Herzen zur Ruhe und Böse in Antamareines Tages begriffen wir, dass uns Sheihalmat genau hierher geführt hatte. Wir waren geläutert. Die Schöpfer ganzer Naturwunder Lehren dieses Menschenvolkes glichen unseren, und dennoch waren sie etwas Anderes. Ist es nicht egal wann wir erschaffen wurden? Ob wir nun die Bewahrer ersten oder die letzten waren die Sheihalmat erschuf? Sind wir nicht alle Kinder Sheihalmats? Sind wir nicht alles seine Geschöpfe? Was spielte es denn für eine Rolle. Als Kinder Sheihalmats sind wir alle Brüder und Schwestern. Es ist egal welchem Volk, welcher Rasse du angehörst, in erster Linie bist du ein Kind von Sheihalmat. Der Bär, der heiligsten Orte ihrer VorfahrenWolf, der Adler, selbst jeder Baum und jeder Strauch, alle sind Geschwister. Wer einmal das Glück Selbst Marktock und seine Insekten sind Geschöpfe Sheihalmats. Unsere neuen Lehren bedeuteten allem mit Liebe zu begegnen. Nicht blinde Liebe, denn diese führt ins Verderben, sondern eine Liebe wie es eine Mutter für ihr Kind aufbringt. Wenn du jagst um deine Familie zu ernähren, so vergiss nicht, ein Geschöpf Sheihalmats hatsein Leben für euch gegeben. Danke diesem Wesen für sein Opfer und respektiere ihre Art. Lerne mit allem in Harmonie zu leben. Beziehe die Geister des Landes mit ein, einen Elfen zu erblicken ist sie werden dir den Weg weisen. So hat Sheihalmat es einst vorgesehen und so soll es sein. Doch ich will euch hier nicht von unserem Glauben überzeugen, denn auch der Schönheit dieser Wesen verzaubertRespekt vor anderen Religionen lehrt uns unser Glaube. In allem steckt der Funke Sheihalmats und nichts kann ohne ihn sein. Uns wurden die Augen dafür geöffnet. Das größte Geschenk dass wir einst von ihm erhielten, wurde uns erst jetzt langsam bewusst. Der freie Wille. Er ließ einst Marktock gewähren, da er ihn nicht in seinem freien Willen einschränken wollte. So kam es auch, dass er nur verbannt worden ist. Außerdem seit ehrlich, wenn es Marktock nicht geben würde, woher könntet ihr dann mit euerem freien Willen entscheiden was richtig ist? Doch wie schon gesagt, ich möchte euch nicht zu unserem Glauben bekehren, denn damit würde ich euren freien Willen einschränken. Und hat man sich nichts kann mir das Recht geben Sheihlamats Gabe zu missachten. Seufz. Es ist schwer unsere Lehren in ein paar gesprochene Worte zu packen. Es ist vor allem deshalb schwer, weil wir diesen Glauben täglich aufs neue leben um ihn zu verstehen. Nachdem wir nun die Basis unseres Glaubens verstanden legten wir uns einen neuen Namen zu. Wir sind die Shai al Mahat, die Geläuterten.<br> ''Maleq Adlerschwinge, Telaner(Legendensänger) der Shai al Mahat, über die Entstehung der Welt'' == Wörterbuch ==Caladýrier/in = Lichtelf/e<br>Caladýr = Hauptstadt der Lichtelfen <br>Darkonier/in = Dunkelelf/e<br>Darkonia = Hauptstadt der Dunkelelfen <br>Lichti = Schimpfwort der Dunkelelfen für die Lichtelfen <br>Dreckwühler = Schimpfwort der Freundschaft eines Elfen verdient gemachtLichtelfen für die Dunkelelfen <br>Sheihalmat = Der Schöpfer, wird dieser ein Leben lang der Weltenbauer<br>Sherubien = Hohe Geister von Sheihalmat mit einem diese Freunschaft teilenAufgaben betraut<br>Marktock = Hoher Geist der Insekten und Wurzel alles Bösen<br>Telaner = Geschichtenerzähler (bei den Steppenelfen üblich)<br>Shai al Mahat = Stamm der Steppenelfen, übersetzt bedeutet es gereinigtes Volk <br> Zeitrechnung: Milaidin Amalith gilt als der erste Herrscher der Elfen. Er lebte ca. 129 v.GT bis 241 n. GT <br>Das Leben erscheint dem Elfen Jahr 0 GT entspricht der Krönung von Milaidin Amalith zum ersten Ta'shamal, was soviel bedeutet wie ein Tag!gesalbter Führer
== Mögliche Kulturen ==
[[ElfenWaldelfen]] - (Aishani) Die bekannten Elfen der mittleren Regionen des Kontinents<br>
[[Eiselfen]] - Die zurückgezogen lebenden Elfen des Nordens<br>
[[Halbelfen]] - Mischlinge mit menschlichen Kulturen<br>
[[Dunkelelfen]] - Zurückgezogen lebende Abkömmlinge der Hochelfen<br>
[[Lichtelfen]] - ein nobles Leben über alle Maßen schätzendes, glitzerndes Volk - man könnte sie auch arrogant schimpfen <br>
[[Steppenelfen]] - haben sich aus dem Konflikt der Lichtelfen mit den Dunkelelfen zurückgezogen und Leben nomadisch und im Einklang mit der Natur
[[Kategorie:Welt AntamarElfen]][[Kategorie:Antamarische Kulturen]][[Kategorie:Antamarische Rassen]]
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