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Um mal bei den Elfen zu bleiben. Hab irgendwie Lust das ganze neu aufzubauen^^
Hochelfen, die vergangene Kultur. Ähnlich Atlantis ein Mythos mit einen wahren Kern. Sie beherschten die Magie wie keine andere Rasse. Magie war ihr Lebenselexier. Doch sie waren zu hochnäsig und wurden bestraft. Ihr Zentrum Albanis wurde durch eine Katastrophe zerstörrt. Was genau geschah weiß niemand, denn ihre Nachfahren erzählen es in zwei unterschiedlichen Varianten.
Nachtelfen gegen Lichtelfen, oder der Krieg der Ahnen
Beide Rassen entwickelten sich unterschiedlich. Die Nachtelfen, ehmals Arbeiter und eher untere Ränge der Hochelfen entwickelten einen Hass auf die Lichtelfen, die Nachfahren der Adligen und besseren Elfen. Ihr bestrebtes Ziel ist es die Lichtelfen auszulöschen. Die Begriffe Nachtelfen und Lichtelfen gehen auf Schimpfnamen zurück, die sich die beiden Parteien gaben. Nachtelfen, da sie durch die Arbeit dreckig und schmutzig waren und Lichtelfen, die sie sich mit Puder zu glänzenden Gestalten verwandelten. Die Parteien entwickelten sich im Laufe der Geschichte unterschiedlich.
Nachtelfen
Der Hass auf die Lichtelfen trieb sie immer tiefer in die dunklen Geheimnisse der Magie. Sie beschworen Dämonen, verbündeten sich mit Tieren und machten sich ihre Umgebung untertan. Starke Krieger, vor allem Tierkrieger, sowie Hexenmeister, die mit Dämonen an ihrer Seite kämpfen sind charakeristisch für sie.
Lichtelfen
Ihre verspielte Art, aber auch ihre Hochnäsigkeit wurde ihnen am Anfang fast zum verhängnis. Edel im Gemüt, im Einklang mit der Natur lebend haben sie doch nie ihre arogante Art abgelegt. Elfen sind die wahre Rasse und alles andere steht nicht auf der gleichen Stufe. Belächelnd schauen sie auf andere Rassen, ihnen nicht ebenbürtig, so ihre Einstellung. Mächtige Magier führen diese Stämme an.
Steppenelfen
Im Laufe der Jahre wurden einigen Elfen der ewige Kampf zuviel. Sowohl Nachtelfen, die den Weg der Hexer als falsch ansahen, als auch Lichtelfen, die das arogante Wesen ihre Brüder satt hatten verbündeten sich zu den Steppenelfen. Sie leben im Einklang mit der Natur, und der Geisterwelt. Die Ahnen führten sie auf dem Rechten Pfad zurück. Der Schamanismus kehrte zurück, so wie er Jahrtausende vor den Hochelfen dem Volk inne war. Tierkrieger die in langen Questreihen ihre Tierseele suchen und sich mit ihr vereinen verteidigen die Stämme. Mit dem Bogen ist keiner besser, mit ihren Pferden verbunden wie keine andere Kultur.
andere Elfen
Eiselfen wie auch Wüstenelfen passen genauso in dieses Geschehen. Gingen sie einen ähnlichen Weg wie die Steppenelfen? Oder sind es eher Verbündete der Nacht oder Lichtelfen? Vielleicht gibt es ja auch noch ein Elfenvolk, das damals schon nicht den Weg der Hochelfen ging und ihrer wahren Tradition dem Schamanismus treu blieb?
Was haltet ihr von diesem Ansatz für die Elfen?
Hochelfen, die vergangene Kultur. Ähnlich Atlantis ein Mythos mit einen wahren Kern. Sie beherschten die Magie wie keine andere Rasse. Magie war ihr Lebenselexier. Doch sie waren zu hochnäsig und wurden bestraft. Ihr Zentrum Albanis wurde durch eine Katastrophe zerstörrt. Was genau geschah weiß niemand, denn ihre Nachfahren erzählen es in zwei unterschiedlichen Varianten.
Nachtelfen gegen Lichtelfen, oder der Krieg der Ahnen
Beide Rassen entwickelten sich unterschiedlich. Die Nachtelfen, ehmals Arbeiter und eher untere Ränge der Hochelfen entwickelten einen Hass auf die Lichtelfen, die Nachfahren der Adligen und besseren Elfen. Ihr bestrebtes Ziel ist es die Lichtelfen auszulöschen. Die Begriffe Nachtelfen und Lichtelfen gehen auf Schimpfnamen zurück, die sich die beiden Parteien gaben. Nachtelfen, da sie durch die Arbeit dreckig und schmutzig waren und Lichtelfen, die sie sich mit Puder zu glänzenden Gestalten verwandelten. Die Parteien entwickelten sich im Laufe der Geschichte unterschiedlich.
Nachtelfen
Der Hass auf die Lichtelfen trieb sie immer tiefer in die dunklen Geheimnisse der Magie. Sie beschworen Dämonen, verbündeten sich mit Tieren und machten sich ihre Umgebung untertan. Starke Krieger, vor allem Tierkrieger, sowie Hexenmeister, die mit Dämonen an ihrer Seite kämpfen sind charakeristisch für sie.
Lichtelfen
Ihre verspielte Art, aber auch ihre Hochnäsigkeit wurde ihnen am Anfang fast zum verhängnis. Edel im Gemüt, im Einklang mit der Natur lebend haben sie doch nie ihre arogante Art abgelegt. Elfen sind die wahre Rasse und alles andere steht nicht auf der gleichen Stufe. Belächelnd schauen sie auf andere Rassen, ihnen nicht ebenbürtig, so ihre Einstellung. Mächtige Magier führen diese Stämme an.
Steppenelfen
Im Laufe der Jahre wurden einigen Elfen der ewige Kampf zuviel. Sowohl Nachtelfen, die den Weg der Hexer als falsch ansahen, als auch Lichtelfen, die das arogante Wesen ihre Brüder satt hatten verbündeten sich zu den Steppenelfen. Sie leben im Einklang mit der Natur, und der Geisterwelt. Die Ahnen führten sie auf dem Rechten Pfad zurück. Der Schamanismus kehrte zurück, so wie er Jahrtausende vor den Hochelfen dem Volk inne war. Tierkrieger die in langen Questreihen ihre Tierseele suchen und sich mit ihr vereinen verteidigen die Stämme. Mit dem Bogen ist keiner besser, mit ihren Pferden verbunden wie keine andere Kultur.
andere Elfen
Eiselfen wie auch Wüstenelfen passen genauso in dieses Geschehen. Gingen sie einen ähnlichen Weg wie die Steppenelfen? Oder sind es eher Verbündete der Nacht oder Lichtelfen? Vielleicht gibt es ja auch noch ein Elfenvolk, das damals schon nicht den Weg der Hochelfen ging und ihrer wahren Tradition dem Schamanismus treu blieb?
Was haltet ihr von diesem Ansatz für die Elfen?