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→Vorläufige Entstehungsgeschichte
Man trat schließlich um 1553/1554 A.Z an den damaligen Hohepriester der Nahubiskirche (da bräuchte ich einen Namen) unter größter Geheimhaltung heran und eröffnete der Nahubiskirche die eigenen Ermittlungserfolge, die auf die Nekropole Al Ibassi deuteten.
Im folgenden trägt der Kuss der Nahubis eine wichtige Rolle im Kampf gegen die nekromantischen Umtriebe.<br />
Sie fanden in den Aufzeichnungen einige Hinweise auf Magier (Nekromanten) und Verbündete, die wissentlich oder unwissentlich den Nekromanten geholfen haben und brachten diese zur Strecke. Folglich geht die Entdeckung der nekromantischen Krise auf den Kuss der Nahubis zurück.
Für diesen Erfolg und um die Sekte zu strukturieren bzw. zu kontrollieren, damit sie nicht in alte Muster zurückfällt, wurde die Sekte unter einem Siegel der Verschwiegenheit in die Nahubiskirche integriert und zu einer Art Geheimdienst gemacht. '''Die Mitglieder des ''Kuss des Nahubis'' gelten seit dem als geläutert und haben sich von ihren alten Taten und der Vorgehensweise losgesagt. Die ursprüngliche Sekte und ihre Ziele gibt es nicht mehr.'''<br />
Der Focus des ''Kuss der Nahubis'' liegt nach wie vor auf dem Beobachten von verdächtigen Magiern, dem Aufspüren, und dem Jagen und Töten von Nekromanten und Schwarzmagiern. Allerdings wird der ''Kuss der Nahubis'' in der heutigen Zeit auch für geheime politisch-motivierte Sondermissionen eingesetzt.
== Kapitel 2 ==