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Eisenhallen

154 Bytes hinzugefügt, 15:38, 17. Feb. 2014
politische Beziehungen
[[Datei:Abschnitt-Dun.png|left|thumb|[[Dûn-Zwerge]]]]
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Immer noch sehen sich die „Grauen“ verpflichtet, die Dûn zu unterstützen. Als der Zwergenfluch sich offenbarte und die Abwanderung der Zwerge begann, fiel die Wacht beinahe den Orks zu. Jedoch verbündeten sich alle Stämme und kamen den Dûn-Zwergen zur Hilfe ( [[Der letzte Kampf um Robosch|3125. Wendung.]]). Darum wurde der Vertrag [[Eisenzwerge#Hellwacht|Hellwacht]] unterzeichnet, der die Verpflichtung der Eisenzwerge zu "immerwährenden" Unterstützung der Dûn-Zwerge beinhaltet. Da es eine direkte Verbindung durch einen Tunnel ([[Eisenzwerge#Die_Zwergenstra.C3.9Fe|Die Zwergenstraße]]) gibt, wird jeder Eisenzwerg (Männer wie auch Frauen), der seine Lehre abgeschlossen hat, zur großen Wanderung zu den Dûn-Zwergen geschickt, welche bis zu 20 Wendungen dauern kann. Während der Zeit im Dûn-Reich wird ein Teil der Eisenzwerge zum Militärdienst abgeordnet, während der Rest für die Instandhaltung der Befestigungen und die anfallenden Steinarbeiten, Konstruktionsarbeiten und alchemistischen Zubereitungen zuständig ist. Daher leben immer noch sehr viele „Graue“ bei den Dûn-Zwergen und leisten ihren Beitrag zum Wohle der Zwerge. Durch diesen Umstand kommen sehr gut ausgebildete Eisenzwerge zurück in ihre Heimat. Obwohl die Vertreter der zwei Zwergenstämme nicht viel gemeinsam haben unterschiedlichen Gemüts sind und sich besonders im Punkt der Religion uneins sind, sollte man nie als Dritter in eine Dûn-Eisenzwerg-Diskussion hineinplatzen. Der militärische Beistand für ihre Verwandten, die Dûn-Zwerge, wird sehr ernst genommen, da es die Ehre und Tradition vorgibt, und die Wacht gegen die Orks gehalten werden muss. Auch wird der Beistand der Dún Dûn-Zwerge gegen das [[Nuovo Imperio Aurecciani#Imperium Magnum Auretiani|Imperium Magnum Auretiani]] in der Zeit zwischen der [[Das Treffen des Imperium Auretianien|7954. Wendung]] und der [[Die Vertreibung des Imperium Auretianien|8200. Wendung]] bei den Eisenzwergen nie in Vergessenheit geraten.
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[[Datei:Abschnitt-Halblinge.png|left|thumb|[[Freie Flusstäler|Halblingen]]]]
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Seit Schon seit der ersten Begegnung mit den Halblingen hat es - vor vielen hundert Wendungen - verbindet die beiden Völker eine tiefe Zuneigung und Freundschaft zwischen den beiden Rassen gegeben. Die Ähnlichkeiten der beiden Kulturen erleichtern das Miteinander. Es So ist es Ehrensachefür die Eisenzwergen, seinen Freunden in der Not handwerklich und - wenn es die Lage erfordert - auch militärisch zur Seite zu stehen. Hier ist zu sagen, dass die Die Eisenzwerge sehen sich als Beschützer der Halblinge sehen und nehmen diese Rolle auch wahrnehmenmit pflichtschuldigem Ernst wahr. Der mittlerweile blühende Handel zwischen den beiden Völkern wird durch die lange Zwergenstraße ermöglichtund begünstigt.
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[[Datei:Abschnitt-Kaiserreich.png|left|thumb|[[Heiliges Kaiserreich]]]]
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Mit dem neuen Imperium der Menschen hatte man anfangs nicht den richtigen Ton zum Gespräch Gesprächston gefunden. Doch durch stetigen steten Handel konnte man sich doch nach vielen Wendungen auf einen gut durchdachten Handelsvertrag einigen. Die durch die Hochzwerge eingeleiteten Handelsbeziehungen wurden daruafhin immer verflochtener, und führten zu regem kulturellen Austausch und guten Handelsbeziehungen zwischen den beiden Reichen. Von anfangs misstraurischer Haltung geprägt, begegnet man sich mittlerweile mit beidseitigem Respekt, was zu einem Nicht-Angriffspakt und der formellen Anerkennung des Reiches Eisenhallen führte. Besiegelt wurde dies, in der [[Abkommen mit den Eisenzwergen über Unter- und Oberlandzuständigkeiten, Einrichtung des autonomen Fürstentum Eisenwald|8660. Wendung]] nach Gründung von Eisenhallen, durch einen Vertrag über die Unter- und Oberlandzuständigkeiten in den Eisenhallen und der nominellen Einrichtung des autonomen Fürstentums Eisenwald.
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