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'''Datensatz'''
'''Art: Vogel Greifvogel mit Drachenblut''' '''Aurentum:Vultur Draconae'''
'''Lebensraum: Gebirge, vor allem Eisenwald'''
'''Aggressivität: mittel'''
*'''Beschreibung:'''
Die größte bekannte Geierart und somit vielleicht der größte Vogel, der auch außerhalb von Legenden gesichtet wird, bietet einen wahrhaft erschreckenden Anblick: Nicht nur weist sein Schnabel Reihen scharfer Zähne auf und entspringen den Flügelgelenken je zwei scharfe Klauen - das Haupt des Geiers wird sogar von gekrümmten Hörnern geziert! Seine Federn sind schmutzig fleckig grau, die am Hals und Kopf freiliegende Haut ist lappig und mitunter leuchtend rot. Kein Wunder, dass man dem Tier mit teilweise über 5 Schritt Spannweite direkte Verwandtschaft zu Drachen nachsagt.
*'''Verhalten:'''
Seines martialischen Aussehens und zahlreicher Lagerfeuergeschichten zum Trotz, die ihn als begeisterten Menschenfresser darstellen, ist der Geier in erster Linie ein Aasfresser - und als solcher auch noch recht träge. Denn zumeist wartet er, bis andere Geier einen Kadaver gefunden und weitgehend aufgefressen haben, um sie zu vertreiben und sowohl das übrige Fleisch als auch vor allem die Knochen zu fressen. Diese kann er mit seinen Zähnen zerbeißen und mit seiner extrem ätzenden Magensäure verdauen. Insgesamt ist er recht träge, wenn er gefressen hat benötigt er zum Starten einigen Anlauf und er ist auch nicht eben der wendigste Flieger. Allerdings greift er tatsächlich mitunter verletzte oder verirrte Wanderer an, die nicht weglaufen können, und ist dafür berüchtigt, nach einer Schlacht sogar schwer gepanzerte Gefallene zu verschlingen - teils samt Rüstzeug ... Seine Nester errichtet er auf schroffen, kaum zu erklimmenden Felsen, die durch den ätzenden Kot der Tiere einen glänzenden weißen Überzug erhalten.
*'''Kampf:'''
*'''Beute:'''
Die sehr großen Schwungfedern sowie der bizarre Kopf sind beliebte Trophäen. Außerdem finden sich in ihren Nestern und um diese herum oft ausgeschiedene Metallteile ... Bislang hat noch kein Falkner es gewagt, eines ihrer Jungtiere aufzuziehen - wenn denn überhaupt je eines aus dem Nest geraubt wurde.