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→work in progress - Halle der Ahnen
==== 1.1 Der heldenhafte Kampf um die Halle der Ahnen ====
http://wiki.antamar.eu/index.php/Der_heldenhafte_Kampf_um_die_Halle_der_Ahnen
==== .2 Die Entstehung der Halle der Ahnen ====
http://wiki.antamar.eu/index.php/Die_Entstehung_der_Halle_der_Ahnen
==== 1.3 Die Gründung des Dorfes Eisenhütt und der Ausbau der Halle der Ahnen ====
"Eisenhütt" etablierte sich erst einige Zeit nach der Stadtgründung von Eisenfels zu einer eigenständigen Stadt. Vorher war Eisenhütt ein bloßer Außenposten ohne ständige Bewohner. In diesem verflochtenen Höhlensystem wurde vereinzelt nach Edelmetallen, Erzen und einigen Baumaterialien geschürft. Bis zu dem Zeitpunkt als Tirokla, Tochter der Pelokne aus der Familie Schmiedefeuer, beschloss mit ihren drei Söhnen, Korjandrok, Jandrimok und Korschok, hier im Berg „Xolgoraschs Thron“ die Urahnen der Zwerge in Stein zu meißeln. In der frühen Geschichte der Eisenzwerge wurde somit die Halle der Ahnen gegründet.
==== 1.4 Der Kampf um die Halle der Ahnen ====
Der noch immer emsige Ausbau der „Halle der Ahnen“ legt einen Drachenhort samt seinem Besitzer frei. Die Gier der Zwerge verursacht eine Schlacht gegen den alten Höhlendrachen Schraugur und seine Diener. Nur durch das beherzte Eingreifen von Xaschok, Sohn des Jalok aus der Familie Eisenhammer, in dem er sich opferte, gelang es die Ahnenhalle zurück zu erobern. Der Held wurde durch ein Denkmal an dem Ort, wo er erschlagen wurde, und die Gründung der Eisengarde geehrt.
==== 1.5 Die Halle der Ahnen ====
Kurzbeschreibung: Viele zusammenhängende Hallen, in denen die Geschichte der Zwerge in Bild und Schrift festgehalten wurde.
=== 2 Referenzen ===
==== 2.1 http://wiki.antamar.eu/index.php/Religion_der_Zwerge ====
Der Haupttempelkomplex, der in seiner Gesamtheit Ramboks Andacht genannt wird, ist kunstvoll in die Halle der Ahnen in Eisenhütt integriert. Hier befinden sich neben dem Sitz von Hammer und Amboss Ramboks auch jeweils ein Tempel jeder Handwerkskunst, eine große Halle für Versammlungen und religiöse Feste und die Hauptflamme des heiligen Schmiedefeuers.
==== 2.2 http://wiki.antamar.eu/index.php/Ramboks_Andacht ====
Ramboks Andacht ist der Haupttempelkomplex der Eisenzwerge, integriert in die Halle der Ahnen in Eisenhütt. Hier finden sich, neben dem Sitz von Hammer und Ambos Ramboks und der Verwaltung der Priesterschaft, auch die zentrale Priesterschule und je ein Haupttempel für jede der vier besonders angesehenen Handwerkskünste.
==== 2.3 http://wiki.antamar.eu/index.php/Urlosch ====
„Eyn Zwerg, von eynwelchem gylth, daß er der letzte sey in seiner Sippe bringe an eyn Inschrift in der Halle der Ahnen. Um aller Welth seyn Nam weyter zu geben.“ (Auszug aus der Historica Schwarzkuppe)
Die Großstadt „Eisenfels“ ist komplett im Berg Xolgoraschs Erbe erbaut.
==== 2.5 http://wiki.antamar.eu/index.php/Eisenhütt ====
Die Stadt „Eisenhütt“ ist größtenteils im Berg Namens Xolgoraschs Thron erbaut.
==== 2.6 http://wiki.antamar.eu/index.php/Großfamilien_von_Eisenhallen ====
Glutauge
==== 2.7 http://wiki.antamar.eu/index.php/Geschichte_der_Zwerge ====
Eisenwald:
==== 2.8 http://wiki.antamar.eu/index.php/Die_Erfindung_vom_Eisenfelser_Formstein ====
Simogalok, Sohn des Artok aus der Familie Schmiedefaust, schlug den Weg des Alchemisten ein. Schon in seiner Lehrzeit zeigte er seine außerordentliche Begabung. Seinen Gesellen-Titel beanspruchte er schon nach 12 Wendungen, in denen er zwei bahnbrechende Theorien für Metall-Legierungen aufzeigte. Als jüngster Alchemist der Geschichte bekam er den Meistertitel für die Erforschung des mysteriösen Fels zugesprochen. Außerdem errang Simogalok einen Platz in der Halle der Ahnen. Mit Beimengung bekannter Kräuter und viel Wasser schaffte er es, das bröcklige Gestein in einen zähflüssigen Zustand zu verwandeln. Nunmehr konnte man es in jede gewünschte Form bringen und es durch Hitze trocknen und zu Stein erstarren lassen.
==== 2.9 http://wiki.antamar.eu/index.php/Der_Große_Damm_wird_fertiggestellt ====
Nach fast 35 Wendungen erstrahlte der neu gebaute „Große Damm“ und Lerok wurde noch zu Lebzeiten in die Halle der Ahnen aufgenommen.