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Imotheus der Heiler

2.166 Bytes hinzugefügt, 11:40, 18. Sep. 2012
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Imotheus der Heiler ist Hohepriester der [[Yasisis]] im [[Großsultanat Emreia]]

=Aussehen=
Imotheus ist ein wahrer Hühne. Er ist fast zwei Schritt groß und kräftig gebaut. Niemand der ihn auf dem ersten Blick sieht, wird glauben das dieser Riese der wichtigste Heiler in Emreia ist.
Imotheos Vorfahren kamen aus den südlichen Bergen. Daher hat er eine fast ebenholzmäßige Hautfarbe behalten. Sein Haar trägt er kurz oder ganz geschoren. Seine fast 80 Jahre sind erstaunlich spurlos an seinem Körper vorbei gegangen. Auch wenn er nicht mehr rennen kann, schätzen ihn viele als deutlich jünger ein.

=Biographie=
Elisha wurde von einem fahrenden Heilerausgebildet. Da sich sein Talent herum sprach kam er bald an ein hospital und durfte dort weiter arbeiten und lernen. Mit 40 Jahren schrieb er ein erstes Buch über die Seelenstromknotenpunkte. Dieses Buch wurde viel beachtet und brachte ihm eine Einladung in das Hospital von [[Deir el-Bahars]] ein.
Dort sagt er von sich selber, habe er das erste mal das göttliche Konzept der Heilkraft wirklich in Visionen erfahren und schloss und legte das Priestergelübte ab. Im Alter von 56 Jahren wurde er dann zum Hohepriester gewählt.

=Einfluss=
Imotheus gilt als einer der wichtigsten Mediziner in Eriath. Viele Menschen auch anderer Glaubensrichtungne kommen zum ihm an die Akademie um von ihm zu lernen.
Doch um Politik schert sich Imotheus wenig. Ihm geht es nur um seine Studien und die Lehren Yasisis weiter zu geben.

=Freunde=
Imotheus arbeitet in Teilen mit [[Mutter Jasmin]] zusammen. Gemeinsamkeiten sehen sie in der Vorsorge der armen in den Städten, die oft am schlimmsten von Krankheiten betroffen werden. Dennoch gibt es um die Ursachen und die Behandlingen auch Differenzen.

=Feinde=
Imotheus hat sich keine Feinde gemacht. Lediglich in El Ahil wird seine Medizin äußerst kritisch gesehen, da sie den Elahimglauben im weg steht. Hier versucht man vor allem durch neuere Forschung zu beweisen, das die Medizin ein wissenschaftliches Konzept sei. gegenseitige Streitschriften der Wissenschaftler sind üblich und können sehr polemisch werden. Aber alles bleibt in einem fachlichen Rahmen.
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