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Chronologie Inoda

1 Byte hinzugefügt, 17:04, 1. Aug. 2012
Goldenes Zeitalter - Kaiserreich
*[604] Kaiserin Nashiko Rondawa III. verstirbt. Sie vererbt den Thron an ihren älteren Zwillingssohn [[Tokai und Koshi Rondawa|Tokai Rondawa]]. Der jüngere Sohn [[Tokai und Koshi Rondawa|Koshi Rondawa]] bekommt den Titel des [[Kô]] von [[Ejokoshase]]. Erstmals sind beide Ämter nicht mehr in einer Hand.
* [606] Kaiser [[Tokai und Koshi Rondawa|Tokai Rondawa]] wird tot aufgefunden. Der Thron geht an seinen Bruder [[Tokai und Koshi Rondawa|Koshi Rondawa]]. Unter dem Adel des Reiches mehren sich Stimmen, der frühe Tod Tokais wäre durch ein Mordkomplott seines Bruders verursacht. Der Rat ist in zwei Lager gespalten. Der Anführer der [[Kô]], die im Kaiser einen Brudermörder sehen, [[Kô Kunishto Hirotuze]] von [[Yoshuta]], begeht den Frevel und stürmt mit einigen seiner [[Bushi]] den Palast. Er tötet den Kaiser, kann aber nicht entkommen und wird mit seinen Helfern von der Palastwache überwältigt und getötet.<br />
:Da weder Koshi noch Tokai Nachkommen haben, bleibt der Thron verwaist. Vorschläge im Rat, einen Seitenarm der Rondawa, die Familie [[Wishitzu]] als Kaiser zu bestimmen, stoßen auf Widerstand einiger [[Kô]], die in diesen keinen würdigen Grundstein für eine neue Dynastie sehen, weil in dem Zweig kein nicht adeliges Blut eingemischt beigemischt sei. Tatsächlich aber gilt dies als Vorwand, um die eigene Macht auszuweiten. Daher wird der Vorwurf von den kaisertreuen Kô vehement bestritten und der Rat geht tief gespalten und ohne Ergebnis auseinander.
* [607] Der Geweihte [[Sensei Tomoshi Dogukawa]], Abt des Klosters [[Mitunokashte]] versucht zwischen den Parteien der Kaisertreuen und der Kô - die ein Shogunat anstreben - zu vermitteln und ruft den Rat der Kô zum [[Konzil von Ejokoshase]] zusammen um doch noch einen drohenden Bürgerkrieg abzuwenden. Doch anstatt zur erhofften Einigung, kommt es zum Eklat. Die verfeindeten Parteien ziehende ihre Schwerter und richten ein Blutbad an. Auch Sensei Tomoshi Dogukawa gehört zu den Opfern. Der Bruch ist tief und endgültig und der Bürgerkrieg ist unvermeidlich.
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