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Herzstein

Keine Änderung der Größe, 20:25, 16. Jun. 2012
Geschichte
Fast zur gleichen Zeit (645 nZ) wurde damit begonnen, auch auf der Westseite der Kupferklippen Holz zu schlagen, und die ersten Köhler nahmen dort ebenfalls ihre Arbeit auf, um die Schmelzhütten und Schmieden in Hohenzinne mit Kohle zu beliefern. Lothrinier und Lúnasadher gründeten den Ort [[Tiefenforst]], der nach dem Fund des Menhir auf der Île-Molaine auch schnell unter den Einfluss der Druiden geriet. Heute ist Tiefenforst nicht nur der Hauptort der herzsteiner Holzwirtschaft, sondern bietet auch den Pilgern aus Lúnasadh eine Herberge.
Erst 41 Jahre später (686 nZ) wurde die Stadt [[Neckerstein]] gegründet. Der Enkel Wolfhards, Heinrich von Varkenheim, war zu diesem Zeitpunkt Fürst und betrachtete die Landung der Nordahejmr mit großem Misstrauen. Er ließ nicht nur die Burg errichten, sondern befahl seinen Untertanen auch die gesamte Stadt in einem beispiellosen Kraftkakt auch die gesamte Stadt mit einer Steinmauer zu befestigen. Desgleichen wurde auch der Hafen gebaut, um ein unmissverständliches Zeichen zu setzen, wem die Bucht von Neckerstein gehöre. Realistisch betrachtet war das jedoch alles nicht mehr als ein symbolisches Zeichen. Wäre es tatsächlich zu einem langanhaltenden Krieg mit dem Godentum gekommen, hätte Neckerstein keine strategische Rolle gespielt. Dennoch bestehen die Herzsteiner noch heute darauf, dass es ihrer damaligen Entschlossenheit zu verdanken sei, dass sich die Nordahejmr nach der Schlacht um die Grenze hinter das Riet zurück gezogen hätten.
== Herrschaft und Politik ==
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