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Nenenswerte Nennenswerte Vegetation gibt es nur entlang des Chufu und in den Oasen. Typisch sind: Roggen, Schilf, Papyrusstauden und Palmen.
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==Politische Lage==
Emreia ist eine matriachale Theokratie. Die aktuelle Sultana kommt aus dem einfachen Volk. Daher wird sie vom Volk geliebt, von Adligen und Reichen teilweise aber abgelehnt.
Alles im Land, ErntenErnte, Wohlstand, Stdte, Städte und Boden außer den Einwohnern gilt als Eigentum der Sultana.
Das Reich ist stabil. Gegenüber dem Kaisserreich Südstern als frühere Besatzungsmacht ist man reserviert.
Außenpolitisch ist kein Konflikt zu sehen.
==Vegetation==
==Eichtige Wichtige Tiere==
Als Nutztiere werden vor allem Kamele gehalten. Sie liefern Wolle, Milch und dienen als Lasttiere.
Wilde Flusspferde und Krokodile bilden die größten Gefahren im Chufu.
Die Bevölkerung teilt sich in drei große Gruppen. Jede hat eine so unterschiedliche Lebenswelt, dass man sich untereinander misstrauisch begegnen kann.
Bauern: In Dörfern leben die Bauern, die die Nahrungsversorgung sicher stellen. Sie sind arm, aber meist sehr konservativ eingestellt.
Stadtbevölkerung: In den Städten tummeln sich allerhand fremde Kulturen, angezogen von Handel und Kultur. Die Stadtbevölkerunung Stadtbevölkerung ist aufgeschlossen.BeduienenNomaden: Die Beduinen Nomaden bewahren in weiten Teilen die alte Abajadische Abajaidische Kultur.
Daneben gibt es noch eine kleinere Gruppe an Sklaven, die als Sträflinge in den Minen im Süden arbeiten.
==Wichtige Gruppen/Organisationen/Institutionen==
==Wichtige PersonnenPersonen==
==Wichtige Gebäude/Plätze/Orte==