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Uksur
,→Stadtbild
{{Stadtbox |status=Eingebaut + Anreisbar<!--Erstellung/Eingebaut/Anreisbar--> |name= Uksur<!--Nur ersetzen wenn nicht gleich Seitenname--> |wappen=Emreia1.gif<!--Nur wenn ungleich Wappen_name.png; wenn kein Wappen benötigt nein einfügen --> |fläche= |einwohner= 12.000 EW |marktrecht= NeinJa |hafen= Nein |kontinent=Eriath |kultur=Abajaiden |land=Großsultanat Emreia |provinz=Tawer
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== Allgemein ==
Zwischen den beiden Großstädten Iskandera und Bur Milmak liegt die etwa 1012.000 Einwohner zählende vermeintliche "Hafenstadt " Uksur. Gelangt man über den Landweg von Thenthys in die Stadtan einer der großen Chufu-Mündungen, bemerkt man kaum wo der Dschungel große Fluss endet und wo die Stadt beginnt. UralteAuch wenn das Klima den Großteil des Jahres über trocken ist, verwitterte Mauern umgeben Uksur, überall wuchern Farne, Flechten überschwemmen der Chufu und Moose. Die ganze Stadt scheint in einem grünen Meer die Gezeiten der See die alte Siedlung zu versinken, kaum ein Haus ist nicht bedeckt vom Dschungelbestimmten Jahreszeiten ständig. Die Bewohner der Stadt scheinen sind im Kampf gegen die Kräfte übermächtig scheinenden Gewalten der Natur im Laufe der Jahre Jahrhunderte erfinderisch geworden zu sein. Die meisten Häuser sind hoch und schmal gebaut um aus dem Urwald hinaus zu ragen, die meisten Wege am Rand der Stadt führen nicht über den Boden sondern über haben zahlreiche Hängebrückenerrichtet, die sich anstatt vieler Straßen von einem Gebäude zum nächsten Haus zu Haus spannen. Der Dschungel scheint Oft wurden die Erdgeschosse der Häuser längst aufgegeben und dienen den Boden Bewohnern der Stadt zurückzufordernSee als Heim. Zum Meer hin Die uralten und im Zentrum verwitteten Mauern der Stadt ist das Grün weniger dicht, hier stehen die sauberen steinernen Gebäude mit ihren kaum leserlichen Inschriften inmitten der Gewalt des Wassers verleihen der Architektur der Handwerker Stadt etwas mystisches und Händlerbefremdliches. Zwar bricht hier und da eine Palme durch Alte Ruinen aus längst vergessenen Zeiten ragen oft inmitten der See oder des Flusses in die gepflasterten StraßenHöhe, wie ein Mahnmal daran, doch im Großen wie sehr der Mensch der Natur und Ganzen scheint man dem Urwald Herr geworden zu seinden Kräften der Götter ausgeliefert ist. Deshalb Der zentrale Teil Uksurs ist es auch wenig verwunderlich das besser befestigt als die Grundstückspreise äußeren Bezirke und liegt meistens im Stadtinneren Trockenen, hier erhebt sich der größte Tempel der Hevästhis im Reich. Die Göttin des Handwerks und am Hafen oft ein Vielfaches derer am Stadtrand sind. Nur des Fleißes steht für die Armen müssen sich Beharrlichkeit der Menschen im ewigen Ringen mit Unkraut in ihrem Wohnzimmer herumschlagen. Der Hafen ist das Schmuckstück Uksur´s, man achtet akribisch auf seinen Zustand den Naturgewalten und ständig werden Ausbesserungen und Reparaturen vorgenommen. Hier spielt sich schlussendlich auch für den Sieg der Großteil des öffentlichen Lebens ab. Feste werden gefeiert, vor allem, das einmal Handwerker Uksurs im Jahr gefeierte Uksur in Flammen, welches immer in den ersten Tagen des Feuermondes stattfindetKampf um diesen trockenen und sicheren Flecken Land. Waren werden feil geboten und die zahlreichen Karawanen, die auf Die pompöse Statue einer halbnackten makellosen Frau mit dem Weg nach Iskandera sind machen hier HaltKopf eines Elefanten steht vor der Kultstätte.
=== Herkunft des Namens ===
== Bevölkerung ==
90% Abajaiden
10% Durchreisende aller KulturenDas Verhältnis verschiebt sich auf 50%/50% an den Tagen der Hafenfeier Uksur unter Feuerandere
== Stadtbild ==
=== Besonderheiten ===
* '''Markt'''
* '''Gosse'''
* '''Mietstall'''
=== Gasthäuser ===
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* '''Das Wasserloch (miese Absteige):''' Die kleine und schäbige Schenke am Ufer des Chufu hat eigentlich keinen eigenen Namen, wird aber von der einheimischen Bevölkerung als Feshin-Uk, das Wasserloch, bezeichnet. Tatsächlich ist die Holzhütte ständig überschwemmt und wasserdichtes Schuhwerk ist bei allen Besuchen beinahe unverzichtbar. Besonders interessant ist die Speisekarte: Der zahnlose Dhimik, Besitzer des Ladens, verspricht dass er jeden Fisch der im manchmal kniehohen Wasser am Boden herumschwimmt bei erfolgreichem Fang kostenlos brät.
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=== Händler ===
=== Berühmte Bauwerke ===
*Der Hafen von Uksur in Flammen*Bauwerk, ja. Berühmt nein. Aber in aller Munde : '''Uksur in Flammen'''
:Es ist zwar ein penibel in Stand gehaltenes Bauwerk. Doch ein Hafen, in dem keine Schiffe anlegen oder gar liegen, ist schon etwas Besonderes. Bekannt ist der große, mittlerweile mit feinem Mamor belegte Platz; berühmt für seine Feiern, für seine große Bühne auf der schon viele Gaukler, Barden und Schauspieler ihr Bestes gaben, berühmt für sein magisches Spektakel für das die „Seltsamen“ aus Suwais anreisen. Einmal im Jahr ist der Hafen von Uksur unter Feuer. Derjenige, der es schon mal mit gemacht hat erfreut sich des Anblicks, jeder neue Besucher wird an die Auferstehung diverser Dämonen denken. Die Wissenschaftler der Alchemie leben sich an diesen Tag zur Freude der Besucher aus.
== Umgebung ==
:Im Nordwesten Küste mit Brandung, im Südosten tiefer DschungelGrasland und Felder, Strasse Straße der Freiheit
== Wegweiser ==
=== Landwege ===
*[[Iskandera]], 80 Meilen (Trans Eriathica)- === Wasserwege ===*[[Thenthys]], 60 Meilen (Landstraße, Grasland)-*[[Bur Milmak]], 75 Meilen (Trans Eriathica)-