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→Geschichte
== Geschichte ==
Bereits vor über 12.000 Jahren liessen sich die ersten bis dahin nomadischen Abajaiden jedes Jahr nach den Überschwemmungen am Chufu nieder und wurden so zu Halbnomaden. Nach einiger Zeit wurden die ersten von ihnen dauerhaft sesshaft und immer mehr folgten. Einige Städte haben noch heute Bauwerke die , welche an diese Zeit erinnern. So formierte sich auch ein loser Verbund von Städten und damit eines der ersten Menschenreiche auf dem Südkontinent.
In der Zeit von 600-400 vor nZ (483-683 AZ) wurde das junge Emreia, das noch aus zwei Reichen bestand (das Nordreich im Gebiet des Chufu-Delta und das Südreich am Flusslauf) und bei weitem nicht der Größe des heutigen Emreia entsprach, Stück für Stück auretianische Provinz. Dies geschah jedoch völlig gewaltlos und freiwillig, da dem lockeren Verbund so neue Möglichkeiten offenbart und gleichzeitig Selbstbestimmung garantiert wurden. Erst zur Zeit der Blutkaiser änderte sich dies durch eine rigorosere Politik des Imperium Magnum Auretiani und erste Kritik wurde laut. Dies wurde durch immer höhere Steuern und die Entsendung eines Heeres aus Abajaiden auf den Nordkontinent Anteria so weit verstärkt, dass sich Emreia zusammen mit den anderen Abajaiden gegen das Imperium erhob und die Auretianier vertrieb.