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Dieses ausgeklügelte und sehr alte System der Wasserversorgung hat dafür gesorgt, dass die Oase El-Khufa recht große Wasservorkommen hat, die in drei separaten Seen befinden. Zwischen den Seen finden sich die vielen Zelte der Nomanden und Handelsreisenden. Am äußeren Rand der Oase, an je einem der Seen gelagert, befinden sich kleine Komplexe aus Lehm- und Steinbauten, in denen die hiesigen Aufseher der Sklavenkolonnen, die sowohl die Dienstleistungen innerhalb der Grenzen El-Khufas, als auch fast alle Arbeiten an den Schächten und Brunnen vornehmen und dabei oft tagelang in der Wüste verweilen müssen.
Überwacht wird das Treiben in der Oase von der hiesigen Priesterschaft der Sonnengöttin [[Shamm Ra]], deren Befehle von einer Truppe fest angeheuerter Wüstensöldner - verstärkt durch eine Hand voll Tempelgarden - ausgeführt werden.
Neben den Sklaven hat die Oase daher auch einige wenige andere ständige Bewohner, die die vorbeiziehenden Karawanen und die Obrigkeit mit Lebensmitteln versorgen. Auch Proviant kann hier von zahlenden Abenteurern und Glücksrittern erstanden werden.