Änderungen

Wechseln zu: Navigation, Suche

Der letzte Kampf um Robosch

3 Bytes hinzugefügt, 23:44, 5. Jan. 2011
keine Bearbeitungszusammenfassung
[[Bild:Platzhalter001.jpg|left|thumb|3125. Wendung]]
!style="vertical-align: top; font-weight: normal; text-align: left;" |
Das Heer der Goblins und Orks vereinigt sich und bereitet den Angriff vor. Adosch, der siebte Prakasch, befiehlt jeden verbliebenen Zwerg zu den Waffen und lässt ca. 23.000 Zwerge vor Robosch aufmarschieren. Die Zwerge sind von Hunger geschwächt, aber in ihren Augen glüht, egal ob Dûnkses, DunksesDûnkses-Anhänger, Caerun, Eisenzwerg oder Dûn, der Wille zu überleben, das Feuer der Zwerge. Alle wissen, sollten sie geschlagen werden, wird es keine Zwerge, außer jenen, die ausgezogen sind, mehr geben.
Adosch ist klug genug, nicht sich oder die Sache der Dûnkses zu erwähnen als die Befehle ausgegeben und, weil lange erwartet, befolgt werden.
Der Kampf wogt hin und her, doch dort wo die Oger in den Kampf eingreifen, wissen die Orken die Breschen gut nutzen und drängen die Zwerge langsam vor die Tore Roboschs zurück. Dann schickt der Prakasch seine Tsakdûnkses in den Kampf und der Vormarsch wird gestoppt, jedoch nicht zurückgeschlagen.
Die Schlacht zieht sich über den gesamten Tag hin und just in dem Moment, wo die Feinde der Zwerge wieder vorrücken und dem Tor gefährlich nahe kommen, fliegt ein weißer Folkhôr im Gleitflug auf die Armlehne des Thrones des Prakasch, welcher im Torbogen steht, und pickt ihm in die Hand. Er blutet und ein Horn erschallt, laut und klar, und viele Hörner stimmen ein und siehe, Grannithosch steht auf dem Westpass und neben ihm die Priester der Zwerge und hinter ihm das vereinigte Heer der Ausgezogenen und Eisenzwerge! Furcht befällt die Goblins und Orken, denn das neue Heer rennt die Hänge herunter und als die ersten auf die hintersten Linien der Orken treffen, kommen immer noch mehr Zwerge über den Westpass und ihre Stimmen rufen die Namen ihrer StammvaterStammväter.
Fürchterlich wüten sie in den Reihen der Orks und Goblins und nicht viele entkommen. Gekämpft wird bis spät in die Nacht. Doch von all dem bekommt der Prakasch nichts mit, denn er sitzt dort auf seinem Thron im Torbogen und blickt auf seine blutende Hand.
In dieser Nacht sind Zwerge einfach Zwerge, sie helfen einander, fallen sich in die Arme und preisen den Vater Aller! Doch Grannithosch geht zum Torbogen und blickt dem Prakasch in die Augen, der nun auf- und Grannithosch ansah. Keiner außer Adosch, dem siebten Prakasch, sah wie Grannithosch wuchs und schrecklich anzusehen war, denn mit ihm war die Kraft der Ahnen und wie ein Hammer fuhr der Zorn eines Stammvaters auf den Geist von Adosch hinab, so dass er schrie, vom Thron stürzte und dann gebrochen durch Robosch kroch mit einem Ziel das nur sein wirrer Geist kannte.
Grannithosch aber half den Verwundeten und überall, wo er auftauchte, schöpften die Zwerge Mut und viele wurden aus den Verliesen der Tsakdûnkses befreit und die Hungernden bekamen Essen. In dieser Nach Nacht offenbarte sich der Wahnsinn der Dûnkses, die Spuren der Folterung, das Elend der Verfolgten und der Zorn wuchs auf jeden Dûnkses und die Dûn spürten die Scham und alle die profitierten von der Diktatur der Dûnkses fürchteten um ihr Leben.
Der 18. ist ein Tag der Trauer, denn so viele waren gefallen und kein Viertel der Zwergenheit ist dem Fluch der Zwerge entgangen. Die Städte sind zerstört oder von Orken besetzt.
386
Bearbeitungen

Navigationsmenü