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Sensei Tomoshi Dogukawa

2 Bytes entfernt, 15:53, 29. Mär. 2010
K
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Von '''594-607 TZ''' Abt des Klosters [[Mitunokashte]]<br />
Nach dem Mord an [[Tokai und Koshi Rondawa|Koshi Rondawa]] und dem Erlöschen der Dynastie [[Rondawa]] zeichnete sich ab, dass nun verschiedene Parteien versuchen würden das Machtvakuum, das das Aussterben der Dynastie hinterliess, selbst auszufüllen. Vor dem Hintergrund dieser Ereignisse unternahm der Abt Sensei Tomoshi Dogukawa einen verzweifelten Versuch das Schicksal abzuwenden und es gelang ihm die [[Kô]] Inodas zum [[Konzil von Ejokoshase]] zusammenzurufen.<br />
Im Verlauf des Konzils lies sich aber keine Lösung des Konfliktes finden, da die rivalisierenden Parteien allzu starr auf ihren Standpunkten beharrten. Im Verlauf des Konzil kam es im Gegenteil zu Beschuldigungen und Anklagen, die sich zu wütenden Bschimpfungen Beschimpfungen und Beleidigungen steigerten und schliesslich in einem Handgemenge endeten, in dessen Verlauf auch Sensei Tomoshi Dogukawa erschlagen wurde. Sein Vorschlag, einen Seitenarm der Familie Rondawa, die Familie [[Wishitzu]] zu Kaisern zu machen und so einen Bürgerkreig Bürgerkrieg zu verhindern, wurde so im Blut ertränkt und es begann die dunkle Zeit der Machtkämpfe.<br />
Während Sensei Tomoshi Dogukawa unter den Anhängern der Shogune kaum Beachtung findet, ist er bei den Monarchisten ein hochgeachteter Nationalheld.
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