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* Sogar dein Schatten sieht durstig aus.
* Du hast von einer seltsamen, klaren Flüssigkeit geträumt , die man Wasser nennt. Wirklich verrückt!
* Du ziehst dir deine Schuhe aus und leerst den ganzen Sand daraus. Zu deiner Verwunderung türmt sich plötzlich eine kleine Sanddüne vor dir auf und missmutig marschierst du weiter.
* Die unzähligen Sandkörner zwischen deinen Zähnen verursachen jedesmal jedes Mal, wenn du deinen Mund bewegst , ein markerschütterndes Knirschen. Wird Zeit, dass du bald wieder mal was zu trinken bekommst.
* Du wirst von einer Karawane überholt... Merkwürdig ist nur, dass hier Kamele auf Menschen zu reiten scheinen. "Schon wieder ein Sonnenstich", denkst du dir und versuchst dem seltsamen Treiben keine Aufmerksamkeit zu schenken.
* Einer der Geier, welche dir schon seit Tagen auf den Fersen sind, löst sich aus dem kleinen Schwarm und fliegt davon. Anscheinend dauert ihm das zu lange und er sucht sich einfachere Beute.
* Eine einzelne Wolke treibt über den sonst makellos blauen Himmel. Du schließt die Augen und stellst dir vor, schwerelos wie diese Wolke über die sandigen weiten dieser Wüste zu schweben. Als du wieder due die Augen öffnest, bist du zwar immer noch an den Erdboden gebunden, aber das Marschieren fällt dir ein wenig leichter.
* Zwei Skorpione bekämpfen sich in der glühenden Hitze. Nur gut, dass sie mit sich selbst beschäftigt sind.
* Überall Schlangenspuren. Sie Sieh zu, dass du von hier weg kommst.
* Die Dühne Düne vor dir, erinnert dich an eine riesige Welle. Wir Wie schön wäre es, jetzt am Strand zu liegen.
* Ein Stück vor dir, beobachtest du einen Geier, der einen anderen gerade genüsslich zu verspeisen scheint. Du bist das erste mal Mal auf deiner Reise froh, alleine unterwegs zu sein.
* Aus deinen Ohren rieselt Sand.
* Die Frostbeulen, welche du dir heute Nacht zugezogen hast, sind jetzt so richtig schön von einem Sonnenbrand überzogen.
* Im Westen versinkt die gleissende gleißende Sonnenscheibe hinter dem Horizont und taucht das wüste Land in ein Sammelsurium unterschiedlicher Rottöne. So karg und tot dieses Land auch sein mag, das ist ein herrliches Bild und du dankst den Göttern für diesen Augenblick.
*