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* Endlich! Nur noch wenige Schritte trennen dich vom Gipfel. Deine Beine brennen und dein Kreuz hat sich auch schon einmal besser angefühlt. Du sammelst deine letzten Energiereserven und legst noch einen Zahn zu. Dein Herz trommelt voller wilder Vorfreude in deinem Brustkorb als du das kleine Plateau erreichst um kurz darauf vor Schreck beinahe seinen Dienst einzustellen. Als dein Blick über den nächsten, noch höheren Gipfel schweift, verlassen dich deine Kräfte nun endgültig und es dauert eine kurze Zeit, bis du deinen Weg missmutig und mit immer noch schmerzenden Beinen fortsetzt.
* Erschöppft Erschöpft von der antrengenden Kletterei, setzt du dich kurz auf einen großen Felsen und genießt die einmalige Fernsicht. Einfach nur herlich! Mit einem kurzen Dank an all die guten Götter auf den Lippen setzt du deinen Weg fort.
* Ein Donnergrollen lässt die Flanken des Berges und dein Herz erzittern. Schnell machst du dich daran eine halbwegs geschützte Stelle zu finden, bis das Unwetter vorbei ist.
* Als du gerade eine Steilwand erkletterst, bemerkst du einen in den stein gemeiselten Spruch, welcher wohl ein Vorgänger von dir hier hier hinterlassen haben muss: "Mir ist gerade mein bis zum bersten gefüllter Geldbeutel runter gefallen. Wer ihn findet kann ihn behalten!" Nach einer kurzen Nachdenkpause über den beschwerlichen Abstieg lässt du das Gold, Gold sein und setzt deinen Weg fort.
* Als du gerade eine Steilwand erkletterst, bemerkst du einen in den stein gemeiselten Spruch, welcher wohl ein Vorgänger von dir hier hier hinterlassen haben muss: "Von hier aus wollte ich mich in die Tiefe stürzen und meinem Leben ein Ende setzen. Nach all der Plackerei hab ich meine Entscheidung wieder geäääääää...!" Um nicht das selbe Schicksal zu erleiden, nimmst du dir vor, etwas vorsichtiger weiter zu klettern. Nicht jedoch noch ohne ein kurzes Gebet für die Arme Seele zu säuseln.
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