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Der ausgeprägte Handel verändert nicht nur die Kassen sondern auch das Gesicht der aufstrebenden Handelsstadt. Alte Traditionen und Handelspakte mit den Nachbardörfern wurden für einen rostigen Eisenhammer eingetauscht. Früher war Xochikuan ein ruhiges Dorf am Ozean, das vom Fischfang und dem Anbau von wenigen Früchten gelebt hat, doch eines Tages haben Auretianische Händler das Dorf entdeckt. === Sonstiges ===* '''Wappen:''' Das war der Anfang. Man streitet sich darüber, ob es der Anfang allen Übels, das die hellhäutigen Menschen mitgebracht haben, oder der Anfang des ewigen Aufstiegs, von dem kein Ende abzusehen Wappen ist, warrund. Fest steht das Xochikuan heute das Tor zu einem Land ist, das mit all seinen Geheimnissen, uralten Göttern, mystischen Wesen, blutigen Traditionen und unermesslichen Schätzen Es zeigt ein Abenteuer für einen jeden Hellhäuter istweißes, der es wagt in die unendlichen Tiefen der Dschungel Xetokas vorzudringen. Es warten aufregende Städteeinmastiges Schiff über zwei gelben, nie gesehene Monumente und blutige Kriege wider den Echsen in diesem geheimnisvollen und unerforschten Landnach oben schlängelnden Schlangen auf blauem Grund.
Mit ca. 49.000 Einwohnern und weiter steigend Xochikuan ist Xochikuan die größte Stadt Xetokas. In ihr Hier leben etwa 10% Ausländer. In keiner anderen Stadt dieses Landes sonst gibt es einen so hohen Ausländeranteil. Viele der ärmeren Einwohner sind als Lastenträger im Hafen tätig, ansonsten wird man hier durch den Handel reich.
* Nahrungsmittel<div class="NavFrame collapsed">* Waffenschmiede<div class="NavHead">Spoiler - Öffnen auf eigene Gefahr!</div>* Rüstungsmacher* Krämer<div class="NavContent">* '''Großhandel Xilocan (Handelshaus):''' Die Familie Xilocan gehörte zu den Ersten, die sich in dem damals noch kleinen Fischerdorf Xochikuan niedergelassen hatten, um mit Ausländern zu handeln. Sie setzten sich aktiv für die 'Hellhäutigen' ein, weil sie begriffen, welche Möglichkeiten sich ihnen dadurch bieten. Die Familie ist auch heute noch ein wichtiges Verbindungsglied zwischen der neugierigen Bevölkerung, die zu misstrauisch ist, um direkt von den Ausländern zu kaufen, und den 'Hellhäutigen', die in den Xilocan vertrauenswürdige Geschäftspartner gefunden haben. Dennoch schläft die Konkurrenz nicht und langsam schwindet der Einfluss der Familie. Immer mehr Xetoka eröffnen Geschäfte und beginnen, direkt mit den Ausländern zu handeln, so dass ein erbitterter Kampf um die meiste Kundschaft und den Reichtum der Fremden begonnen hat.* '''Örtlicher Markt(Markt):''' Im Zentrum der riesigen Stadt bietet sich dem Besucher ein spektakuläres Schauspiel: Unzählige Stände und Zelte stehen hier dicht an dicht, zwischen denen sich zahlreiche Kaufinteressenten drängen. Verkauft werden überwiegend typisch regionale Erzeugnisse. Aber auch Waren, die nicht aus Xetoka stammen, haben den Weg ins Angebot der zahlreichen Händler und Kaufmänner geschafft. Über allem liegt ein einzigartiger Geruch, der dem Markt erst seine ganz besondere Note gibt. Hier vermischt sich die salzige Seeluft des Goldenen Meeres mit den wohlriechenden Düften der Waren. Überwältigt von den vielen verschiedenen Sinneseindrücken, weißt du gar nicht, an welchen Stand du zuerst treten sollst.* Edelsteinschleifer'''Paohilbas Wehrschmiede (WechselstubeWaffenschmiede):''' Der Waffenschmied Paohilba wurde in jungen Jahren verschleppt. Nachdem er einige Jahre als Sklave diente, wurde er von einem alten Schmied aus [[Goragossa]] erworben, der ihn als Lehrling aufnahm. Zwar kam es immer mal wieder vor, dass sein Lehrmeister ihn im Suff verprügelte, aber ansonsten behandelte dieser ihn wie seinen eigenen Sohn. Nach dem Tod des Meisters kehrte Paohilba in seine Heimatstadt zurück. Bereitwillig erzählt er seitdem jedem, der ihn danach fragt, von seinen Erlebnissen in der Fremde. Als du jetzt seinen Laden betrittst, siehst du ihn, wie er einen frisch geschmiedeten Dolch mit fachmännischem Blick prüft. Er lächelt in deine Richtung und begrüßt dich in seinem Laden.* Spezialitäten'''Fester Schutz (Rüstungsmacher):''' Als du durch den breiten Eingang des Geschäftes kommst, erblickst du Meister Xochotli, der gerade einen potenziellen Kunden berät. Während du darauf wartest, dass die beiden ihr Gespräch beenden, schaust du dich ein wenig um. Dabei fallen dir ein paar an den Wänden hängende Torsostücke auf. Dabei ist Metall in Xetoka selten und wird hier noch seltener zum Bau von Rüstungen verwendet. An mehreren Tischen, die im Raum verteilt stehen, arbeiten diverse Lehrlinge und Gehilfen an unterschiedlichen Rüstungsteilen aus Leder aber auch Bambus. Nachdem er seine Unterhaltung beendet hat, wendet sich Meister Xochotli dir zu, schlägt dabei tatkräftig die Hände zusammen und fragt, was du benötigst.* Gewürzhandel'''Finderglück (Krämer):''' Als du die Tür zum Krämerladen öffnest, hoffst du noch, dass der Name so gewählt wurde, weil man hier das eine oder andere Schnäppchen machen kann. Beim Betreten erkennst du jedoch den wahren Grund für den Namen: Es braucht schon einiges an Glück, hier etwas zu finden. Du versuchst noch, dich in dem Chaos zurechtzufinden, als dein Blick auf einen kleinen, hektischen Verkäufer fällt, der zielsicher einen anderen Kunden zu der von ihm gewünschten Ware führt. Hunapu - so der Name des Ladenbesitzers - scheint sich in all dem Durcheinander noch immer zurechtzufinden und solange er die Zeit findet, seine Kunden herumzuführen, stellt die Unordnung wohl kein Problem dar. Wer einfach mal Lust hat, nach dem Gewünschten zu suchen, wird hier seine wahre Freude haben. === Schulen ===* '''Yumcis Schätze (Spezialitäten):''' Die junge Yumcihuatl bietet in ihrem Laden kulinarische Spezialitäten ihres Landes an. Da sie weiß, dass das Geschäft hart und die Konkurrenz groß ist, hat sie ihren Laden direkt am Hafen eröffnet. Darüber hinaus geht sie direkt, aber freundlich auf die Kundschaft zu und verleitet den einen oder anderen Unentschlossenen durch kleine Proben zu einem Kauf. Als du dich ihrem Geschäft näherst, ist sie gerade in ein Gespräch mit einem nobel gekleideten Herren verwickelt, so dass du dich ein wenig umschaust. Als du gerade den wohlriechenden Duft einer Kakaobohne einatmest, wendet sich Yumcihuatl dir freudig erregt zu. Anscheinend verlief ihr Verkaufsgespräch erfolgreich.* Kampfschule '''Mictlanpocas Essenswaren (Lebensmittel):''' Der winzige, aber sehr gemütlich eingerichtete Verkaufsraum beinhaltet all jene Spezialitäten, die für WuchtwaffenXetoka typisch sind und die das Land über seine Grenzen hinaus berühmt gemacht haben. Hier trifft die Stammkundschaft, bestehend aus alteingesessenen Bewohnern der Stadt, auf Reisende und Abenteurer, die sich eine Vorstellung von den kulinarischen Speisen Xetokas machen möchten.* '''Dschungelschatz (Edelsteinschleifer):''' Vor dir hält ein Karren mitten auf der Straße und ein paar mürrisch dreinblickende Wachen verstellen dir den Weg. So musst du notgedrungen dabei zusehen, wie einige schwere Säcke abgeladen und in das Geschäft des Edelsteinschleifers Chanteotl getragen werden. Nach einiger Zeit - dir kommt es wie eine halbe Ewigkeit vor - tritt der Ladenbesitzer hinaus, wechselt ein paar Worte mit dem Lieferanten und bezahlt ihn. Dann endlich fährt der Karren weiter und du kannst den Laden betreten. Während einige Wachen den Raum sichern und zwei Gesellen Edelsteine weiterverarbeiten, hockt der Meister vor einem der gerade gelieferten Säcke und prüft den Inhalt. Du trittst näher an ihn heran und räusperst dich. Langsam steht Chanteotl auf, ohne dabei den Edelstein in seiner Hand aus den Augen zu lassen. Erst als der Edelsteinschleifer diesen ausreichend begutachtet hat, schaut er dich an und erklärt freundlich lächelnd: "Eine frische Lieferung aus dem Norden unseres Landes. Aber genug davon, womit kann ich dienen?"* Tischlermeister '''Paradies der Sinne (Lehrmeister für HolzbearbeitungGewürzhandel):''' Du hast schon davon gehört, dass der fette Chicoqui ein profitgieriger, unfreundlicher Geselle ist. Als du nun seinen Laden betrittst, siehst du die Gerüchte über ihn gleich bestätigt: Der schmierige Ladenbesitzer schlägt lauthals schimpfend auf eine Mitarbeiterin ein, weil diese etwas Gewürz verschüttet hat. Tränenreich entschuldigt sich die Frau und kniet sofort nieder, um alles wieder aufzufegen, doch Chicoqui gibt ihr noch einen kräftigen Tritt in den Magen. Die anderen Arbeiter wirbeln weiter im Lager umher, als wäre so eine Szene nichts besonderes. Immer noch wütend knurrend schaut sich der Gewürzhändler um, blafft einen weiteren Mitarbeiter an, erblickt dann dich. Schlagartig erscheint ein falsches, dafür um so breiteres Lächeln auf seinem Gesicht. Hände reibend kommt er auf dich zu und säuselt: "Wir haben die besten Gewürze in ganz Xochikuan, was hättet Ihr denn gerne?" Es ist wohl besser, Zimmermannwenn du bei dem zweimal hinschaust, was du kaufst ...)* '''Ein bewachter Stand:''' Etwas abseits des Marktes kannst du einen kleinen Stand erkennen, welcher zu deiner Verwunderung von zwei schwer gerüsteten Wachen flankiert wird. Bei näherer Betrachtung fällt dir ein sorgfältig gearbeitetes Schild auf:ANTAMARISCHER HOLZPLÄTTCHENTAUSCHHÄNDLER</div>* Universität für Gesellschaftliche Fertigkeiten:</div>
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{{Stadtbox |status=Eingebaut + Anreisbar<!--Erstellung/Eingebaut/Anreisbar--> |name=Xochikuan<!--Nur ersetzen wenn nicht gleich Seitenname--> |wappen=<!--Nur wenn ungleich Wappen_name.png; wenn kein Wappen benötigt nein einfügen --> |fläche= |einwohner=49.000<!--Anzahl der Einwohner--> |marktrecht=Ja<!--Ja/Nein--> |hafen=Ja<!--Ja/Nein--> |kontinent=Eriath<!--wo liegts?--> |kultur=Makuewa<!--vorherrschende Kultur--> |land=Xetoka<!--In welchem Land?--> |provinz=<!--in welcher Provinz?-->
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== Allgemein ==
Xochikuan ist die größte Stadt der Xetoka. Hier leben mehr als doppelt so viele Einwohner als in der Hauptstadt [[Coyocapan]]. Dabei ist die Stadt erst spät ins Reich eingegliedert worden und lange Zeit war sie lediglich ein kleines, ruhiges Fischerdorf. Heute gehört sie jedoch zu den am schnellsten wachsenden Städten auf dem ganzen [[Eriath|Kontinent]]. Der Grund dafür ist, dass Xochikuan als einzige Stadt ganz Xetokas am Goldenen Meer liegt, so dass jeglicher Warenverkehr mit anderen Nationen hier getätigt wird.
Längst haben nicht nur [[Nuovo Imperio Aurecciani|auretianische]] Kaufmänner die Vorzüge des Handels mit dem schlummernden Riesen Xetoka entdeckt, sondern Handelsschiffe aus der ganzen Welt kommen hier her, um kostbarste Gewürze, Felle oder exotische Früchte zu Spottpreisen zu erstehen. Bauern aus der näheren Umgebung, Fischer aus dem weiter flussaufwärts liegenden [[Corondorado]], aber auch Pelz- und Edelsteinhändler aus dem ganzen Reich strömen täglich auf den Markt Xochikuans, um ihre Waren zu tauschen. Neben Geld werden auch Metalle aller Art angenommen, denn die Kunst des Metallabbaus ist in Xetoka kaum bekannt.
Dieser rege Austausch mit anderen Nationen wird jedoch von vielen Makuewa eher misstrauisch beäugt, ist bei ihnen doch der Glaube weit verbreitet, dass die hellhäutigen Fremdlinge nur Unglück und Verderben bringen. Wohl auch um möglichst wenig Kontakt mit Fremdlingen zu haben, ist der Küstenstreifen und generell der Süden Xetokas recht dünn besiedelt und dennoch sind alle Versuche anderer Nationen, Kolonien an der Küste zu erbauen, entweder im mysteriösen Verschwinden der Pioniere oder in einem grausamen Blutbad an ihnen geendet.
So bleibt weiterhin ausschließlich der Handel über Xochikuan, der einzigen Stadt im Reich, in der die hellhäutigen Fremden freundlich empfangen werden und in der diese sich in großer Zahl angesiedelt haben. In einigen Straßenzügen prägen die Neuankömmlinge mit ausländischer Architektur das Bild, aber vor allem der Hafen hat sich seit dem ersten Aufeinandertreffen mit einigen auretianischen Händlern stark gewandelt. Früher war hier Platz für einige kleine Fischerboote, heute muss der Hafen vielen großen Schiffen Platz bieten. Deshalb wurde er in kurzer Zeit enorm vergrößert, wobei jedoch selten planvoll vorgegangen wurde.
Fest steht, dass Xochikuan das Tor zu einem Land ist, das mit all seinen Geheimnissen, uralten Göttern, mystischen Wesen, blutigen Traditionen und unermesslichen Schätzen ein Abenteuer für einen jeden Hellhäutigen ist, der es wagt, in die unendlichen Tiefen der Dschungel vorzudringen. Es warten aufregende Städte, von Ausländern bisher nie erblickte Monumente und blutige Kriege gegen die Echsen in diesem geheimnisvollen Land.
== Allgemein = Herkunft des Namens ===Xochikuan ist die größte Stadt der [[Xetoka]]. Zwar hat sie mehr als doppelt so viel Einwohner wie die Hauptstadt [[Coyocapan]], doch die langen Traditionen in der Hauptstadt überwiegen klar. Xochikuan ist die einzige Stadt Xetokas, die an dem [[Goldenes Meer|Goldenen Meer]] und damit an Salzwasser erbaut wurde. Dank dieser Lage gehört sie zu den wachstumsreichsten Städten [[Eriath]]s. Nicht nur Auretianische Händler haben die Vorzüge des Handels mit dem schlummernden Riesen Xetoka entdeckt. Längst kommen Handelsschiffe aus der ganzen Welt und erbeuten kostbarste Gewürze, Felle und Früchte zu Spottpreisen. Dementsprechend groß ist der Hafen. Etliche spontan zusammengezimmerte Kais sorgen für einen hektischen und unkontrollierten Ablauf der Geschäfte. Auf dem Markt versuchen Bauern und Fischer aus der Region ihre Waren mit denen der Ausländer zu tauschen. Viele Fischer kommen mit ihren Kähnen Flussabwärts aus [[Corondorado]], der Fischerhochburg des Südens Xetokas. Seit kurzem kommen auch immer mehr Händler aus dem Norden, um Felle oder Schmuck gegen Metalle aller Art einzutauschen, denn Metallabbau kennt man in diesem Land kaum. Trotz dem wachsenden Handel ist der Süden Xetokas, speziell der Küstenstreifen, dünn besiedelt. Denn vielen [[Makuewa]] sind die Hellhäuter verhasst, sie wollen nichts mit ihnen zu tun haben. Xochikuan ist die einzige Stadt, in der sie zu Massen geduldet werden. Versuche Kolonien an der Küste zu erbauen endeten entweder in dem Mysteriösen Verschwinden der Pioniere oder in einem grausamen Blutbad.unbekannt
=== Marktrecht =Politik ==Ja<!-- Gibt es vor Ort einen Herrschersitz? Hat man eine besondere "Hassliebe" zu einer anderen Stadt? Gibt es Spannungen mit anderen Orten/Reichen? Wie heißt der hier wohnende Herrscher? Hier können auch stationierte Einheiten erwähnt werden, ist Krieg doch nur eine Fortführung der Politik mit anderen Mitteln...-->
== Geschichte ==
== Einwohner ==
=== Berühmte Personen ===
* '''Conyapun:''':Ein berühmter Geschichtenerzähler und Barde, der von den meisten in der Stadt hoch geschätzt wird.
== Örtlichkeiten Stadtbild ==<!-- Ist der Ort in einem bestimmten Stil erbaut worden? Ist er geplant oder natürlich gewachsen? Gibt es viel/ausreichend/wenig neuen Baugrund? -->
=== Berühmte Bauwerke ===
In Xochikuan gibt es (noch) keine Bauwerke, die über die Stadtmauern hinaus berühmt wären. === Besonderheiten ===* '''Markt'''* '''Lagerhaus'''* '''Hafen'''* '''Gosse'''* '''Mietstall'''* '''Wundheiler:''' In einer stillen Seitengasse von Xochikuan hängt über einem kleinen Laden ein verwittertes, altes Schild, das einen Alchimistenmörser, eine Schlange und ein Bündel Kräuter zeigt. Offenbar hat hier ein Heiler seine Praxis. === Banken ===<div class="NavFrame collapsed"><div class="NavHead">Spoiler - Öffnen auf eigene Gefahr!</div><div class="NavContent">* '''Banca d'Aurecciani:Es ''' Das Bankgebäude aus weißem Stein ist das erste Bankgebäude in Xetokaerst kürzlich fertiggestellt worden. Direkt am Hafen errichtet, musste ein altes Lagerhaus für die aureccianische Bank weichen. Ebenso Dieser Prachtbau ist es nicht nur das größte Gebäude, das von Ausländern erbaut bisher in Xetoka errichtet wurde, sondern auch die erste Bankfiliale überhaupt im gesamten Reich. Die Bauherren erhoffen sich Einnahmen durch Händler, die sich bisher nicht getraut hatten, mit Xetoka Geschäfte zu machen, aber auch durch neureiche Xetoka, für die extra ein Portier angestellt wurde, der Xeanhatl spricht.Auch im Inneren ist alles nach modernster, aureccianischer Architektur errichtet worden. An strategisch wichtigen Positionen im gesamten Gebäude, aber vor allem vor den Panzerschränken, stehen Wachen in glänzenden Rüstungen, die aufmerksam alles bewachen. </div></div>
=== Gasthäuser ===
<div class="NavFrame collapsed"><div class="NavHead">Spoiler - Öffnen auf eigene Gefahr!</div><div class="NavContent">* '''Seeblick:''' (Gutes Haus):Das Gasthaus wird von dem ordnungsliebendemGebäude liegt relativ günstig in der Nähe des Hafens, so dass man aus den besseren Gästequartieren im oberen Stockwerk das Goldene Meer sehen kann. Jedoch nicht allein die Nähe zur namensgebenden See ist es, die die ausländischen Händler und Einheimischen immer wieder das Gasthaus besuchen lassen: Der Wirt - ein [[Westendar]] stammenden, er namens Pedro geführt. Er - wird wegen seiner offenen für seine offene und freundlichen freundliche Art nicht nur von den ausländischen Händlern sondern auch von den hiesigen Einwohnern allen geschätzt. Man kennt ihn hier nur unter seinem Vornamen. Er hat ein gepflegtes So gepflegt wie sein Äußeres und trägt mittlerweile graue Haare, so ordentlich ist auch sein Gasthaus. Zufriedenheit ist beim bei ihm garantiert, denn er von jeher ist der ergraute Wirt mit Leib und Seele bei seinem Beruf und sorgt immer dafür, dass in seinem Gasthaus Ordnung herrscht. Das Gebäude liegt an einer erhöhten Position am Goldenen Meer und erhielt deshalb seinen Namender Sache. * '''NameZur fallenden Münze:''' (Allerletztes Drecksloch)Der Ruf dieser Kaschemme, die vom gerissenen Paynachuitlicu geführt wird, ist wirklich mies. Hierher kommen hauptsächlich ausländische Schatzsucher und Halunken, deren Geldbörse gerade genug gefüllt ist, um sich einen Besuch in diesem unhygienischen Loch leisten zu können. Seemannsgarn und dem Drogenwahn entsprungene Hirngespinste werden hier regelmäßig zum Besten gegeben, aber hin und wieder findet sich unter Paynachuitlicus Gästen auch jemand, in dessen Geschichten mehr als ein Körnchen Wahrheit steckt.:</div></div>
=== Händler ===
=== Banken Kampfschulen und Lehranstalten ===<div class="NavFrame collapsed"><div class="NavHead">Spoiler - Öffnen auf eigene Gefahr!</div><div class="NavContent">* '''Amotoka-Schule (Kampfschule):''' Eine traditionsreiche Kampfschule im Stadtinneren, die von Priestern des [[Tochotli]] geführt wird. Der Name bedeutet übersetzt ungefähr 'Schule unseres Volkes'. Da es traditionell zur Erziehung eines jeden angehenden Erwachsenen in dieser Region gehört, den Umgang mit einem Kampfstab zu erlernen, ist die Schule auf dieses Wissen spezialisiert. Dabei wird nicht nur der allgemeine Umgang mit den Stäben geschult, sondern auch spezielle Kampftechniken, die die südlicheren Stämme entlang des [[Irinaku]] entwickelt haben, werden vermittelt. Obwohl die Traditionen in der Stadt heute lange nicht mehr so gepflegt werden, wie noch vor einigen Generationen, kann sich die Schule doch nicht über einen Schülermangel beschweren. Viele alte, sehr weise Priester, die mancher Unerfahrener für gebrechlich halten könnte, unterrichten hier. Es ist zwar eine große Ehre von den ehrwürdigen Meistern unterrichtet zu werden, man kann sich allerdings auch auf Schmerzen gefasst machen, denn die Priester an der Amotoka-Schule sind der Meinung, dass man ohne diesen Aspekt der Ausbildung einen Sieg nicht zu schätzen wüsste. So sind blaue Flecken und Prellungen bei den Schülern nichts ungewöhnliches.* Banca d'Aurecciani''Mayocatls Sicherheit (Lehrmeister):''' In einem der Randviertel der Stadt sticht ein größeres Gebäude hervor, das über einen großen Innenhof verfügt. Wer diesen betritt, wird von einem wettergegerbten Xetoka namens Mayocatl empfangen, dem zwei Äxte vom Gürtel baumeln. "Der Besitz einer scharfen Waffe allein reicht nicht aus, um durch den Dschungel zu kommen! Du musst auch wissen, wie man mit ihr umgeht," warnt er. Wer daraufhin Unterricht bei dem erfahrenen Kämpfer nimmt, hat einen kompetenten Lehrer, der geduldig und ruhig mit seinen Schülern umgeht. Kleine Verschnaufpausen nutzt Mayocatl, um lehrreiche Geschichten zu erzählen. Anhand seiner Narben erläutert er plastisch, was alles so passieren kann, wenn man ungeübt ist im Umgang mit Waffen: "Früher war ich unbedacht, bin einfach so durch den Dschungel spaziert. Heute jedoch bin ich gut gewappnet." Bei den letzten Worten deutet er stolz auf seine Äxte und fügt hinzu: "Diese Prachtstücke konnte ich von einem ausländischen Händler erstehen."* '''Xiloneteotl (Lehrmeister):''' Ein kräftiger Xetoka, der schon so manches Gebäude erbaute. Eine Schar Lehrlinge hüpft ihm beständig hinterher, immer in dem Bestreben, der Beste und Eifrigste zu sein. Vieles kann er dir über den Bau von Gebäuden oder das Herstellen von Möbelstücken beibringen. Auch wenn Xiloneteotl über die Beschaffenheit von verschiedenen Holzsorten spricht, klingt die Weisheit aus seinen Worten. Mit Holz hat er sein Element gefunden. In der momentan rasant wachsenden Metropole Xochikuan sind ihm wissbegierige Schüler aber auch Kundschaft gewiss, denn sein beachtlicher Ruf beschert ihm regelmäßig neue Aufträge, die ihn zum gefragtesten Zimmermann der Stadt machen.* '''Missionars-Universität (Universität):''' Dieser Gebäude-Komplex im Fremdenviertel am Hafen darf sich aufgrund seiner immensen Größe Universität nennen. Sie wurde errichtet, um den Xetoka Sprache, Gepflogenheiten und Religion der 'Hellhäutigen' beizubringen. Natürlich geschieht das nicht aus reiner Nächstenliebe, sondern wirtschaftliche Interessen stehen hierbei im Vordergrund. Man erhofft sich höhere Einnahmen durch mehr Handel mit dem einfachen Volk und mehr Einfluss durch Verbreitung der eigenen Religion. Obwohl man so langsam erste Erfolge feiern kann, gibt es immer noch viele Einheimische, die allem Ausländischen skeptisch gegenüber stehen. Trotz vieler Wachen und guter Kontakte zu den korrupten Herrschern der Stadt werden immer wieder Attentate auf die Missionare verübt. Die Übeltäter werden selten bis nie gefasst, reicht doch ein vergifteter Blasrohrpfeil aus dem Verborgenen geschossen, um dem 'Unheilbringenden' den Garaus zu machen. </div></div>
== Umgebung ==
* '''Landschaft:''' Küste; Auf der Seeseite der Stadt erstreckt sich das Goldene Meer bis zum Horizont. <!-- Gibt es Berge, Seen, Flüsse in der Umgebung? Gibt es Minen, was wird dort abgebaut? -->* '''Vegetation:''' Die Umgebung Xochikuans wird im Gegensatz zu den meisten Städten Xetokas nicht vom Feldbau beherrscht. Stattdessen wird die gerodete Fläche für Neubauten der Randbezirke genutzt. Dahinter wächst ein eher untypischer Regenwald. Er ist recht lichte und kann auch ohne Machete durchschritten werden. Auf der Seeseite der Stadt erstreckt sich das [[Goldenes <!-- Was wird von den Bauern angebaut? Gibt es Wälder, Wiesen, oder besondere Pflanzen, die hier gedeihen? -->* '''Tierwelt:''' Fische im Meer|Goldene Meer]] über ; typische Tiere wie man sie auch in anderen, größeren Städten finden kann (Hühner, aber auch Ratten oder Schaben, etc.); im Dschungel die üblichen Plagegeister <!-- Werden Tiere gezüchtet, wenn ja welche? Welche wilden Tiere kann man rund um den Horizont.Ort finden? -->
== Wegweiser ==
===StadttorLandweg ===*[[Mayacoco]] (Weg, Dschungel, XXX MeilenXetoka)===Hafen===*[[Corondorado]] (Flußaufwärts, XXX 477 Meilen)*[[Coyocapan]] (FlußaufwärtsWeg, XXX MeilenDschungel)
=== Seeweg === <!-- Löschen wenn es keinen Hafen gibt -->* [[Corondorado]] (Xetoka), 212 Meilen (Flussaufwärts)* [[Kategorie:Welt AntamarCoyocapan]](Xetoka), 1311 Meilen (Flussaufwärts)* [[Kategorie:StädteGenovia Nuova]](Nuovo Imperio Aurecciani), 4535 Meilen (Meer)* [[Kategorie:XetokaLapis]] (Adelsrepublik Grauland (Kolonie)), 3900 Meilen (Meer)* [[Nova Cataia]](Großfürstentum des Südmeers), 690 Meilen (Meer)