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=Flora und Fauna=
Ein Großteil der '''Goblinlande''' liegt über der Baumgrenze. Hier wachsen verschiedene Büsche, Farne und Flechten, über einen Schritt hohes Heidekraut und [[Goblinwurz]], eine anspruchslose Wurzelpflanze, die Wild wild wächst und auch auf kleinen Feldern mit einfachen Mitteln angebaut wird. In den Tälern des Gebiets ist der [[Blutdorn]] verbreitet.<br />
Einige Gelehrte zählen die ansässigen [[Goblins]] zur Fauna. Allzu intelligent sind diese Wesen ja nicht. Ansonsten sind wilde Tiere wie [[Bär]], [[Gebirgsziege]] und [[Steinbock]] verbreitet.
=Herrschaft und Politik=
Die '''Goblinlande''' haben keine zentrale Herrschaft. Die Politik der einzelnen Goblinstämmen besteht aus gelegentlichen Fehden untereinander, dem permanenten Aussenden kleiner Raubtrupps in die Umgebung und ansonsten dem Wahren des Status Quo.
=Wirtschaft=
Es gibt keine sinnvoll ausbeutbaren Bodenschätze in den '''Goblinlanden''', jedenfalls keine, die einem Menschen oder Zwergen bekannt währen. Allerdings konnte man auch noch nicht sehr intensiv danach suchen. Landwirtschaft ist ebenfalls nur eingeschränkt möglich, außer dem [[Goblinwurz]] gedeihen hier nur wenige Nutzpflanzen. Die Viehzucht der Goblins beschränkt sich auf die Haltung kleiner Herden von halbwilden Schafen und Schweinen.
=Kultur=