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Eisenhallen

24 Bytes entfernt, 18:23, 11. Nov. 2009
Das Landleben
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*''Kurzbeschreibung - Die Bergbauern:(An Entbehrungen gewöhnte Eisenzwerge – bewirtschaften milde Täler - Ackerbau und Viehzucht – leben in Kleinfamilien)''
:Vier Zehntel der Landbevölkerung wird durch werden von hart gesottene Bergbauern repräsentiertgebildet. Sie bewirtschaften die milden Täler und bauen neben normalen Feldfrüchten und Gemüse auch Obstbäume Obst an. Die Almen, die nicht zum Ackerbau verwendet werdenverwendbar sind, werden üblicherweise als Weideland für die Viehhaltung genutzt. Gehalten werden unter anderem Zottelbergrinder, Gebirgsziegen, Eisenwalder, Langohrschafe, Großwildtauben und Eisenwaldschweine. Diese stellen den Großteil der Fleischversorgung von Eisenhallen dar. Die Größe der Familie wird durch die Wirtschaftlichkeit des Gutes beeinflusst. Die Bergbauern wohnen meist in mehreren ausgehöhlten Nischen, die sich weit ins Innere des Bergs hinein erstrecken. Die künstlichen Höhlen werden durch Anbauten, überdachte Terrassen, Trennwände, Bewässerungssysteme und kleine wie auch große Türme für die Landwirtschaft brauchbar gemacht. Die größte Wohnnische beherbergt das gesamte Vieh. Für Tier und Zwerg gleichermaßen wird die bestgehütete Behausung für Vorräte verwendet. Die Zwergen-Wohnhöhle selbst, wird im Regelfall klein gehalten und ist nur mit dem Nötigsten eingerichtet. Weitere Höhlen werden noch für Gerätschaften und Werkzeug verwendet. In der nahen Umgebung von Dörfern oder Städten bringen die Bergbauern ihre Waren direkt auf die vorgesehenen Marktplätze, um sie feilzubieten. In den entlegenen Regionen kommen in regelmäßigen Abständen Händler, mehrheitlich Hochzwerge, und treiben Handel mit den Bergbauern. Dies wird durch Tauschhandel oder durch bare mit barer Münze getätigt.
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*''Kurzbeschreibung - Die Minenarbeiter: (arbeiten in kleinen familiär betriebenen Minen – schürfen Edelmetalle, Edelsteine, Erze und Eisenfelser Formstein)''
:Die Betreiber der Kleinminen repräsentieren drei Zehntel der Landbevölkerung. Sie untertunneln die unzugänglichen Gebirgsregionen und schürfen alle Arten von Edelmetallen, Edelsteinen, Roherzen und den „Eisenfelser Formstein“. Mitunter können die Minenarbeitersippen zu Großfamilien heranwachsen und wichtige Handelspartner darstellen. Die ausgehobenen Tunnel werden, wenn sie keinen Ertrag mehr einbringen, nicht selten für zu Behausungen umgestaltet. Die Minenearbeiter Leben leben komplett in unterirdischen Tunneln und Hallen und kommen nur für den Verkauf der geschürften Waren an die Oberfläche. Handel betreiben sie selbst, indem sie in Handelskarawanen zu umliegenden Städten oder Dörfern reisen. In diesen angekommen, tauschen oder verkaufen sie ihr Handelsgut.
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*''Kurzbeschreibung - Die Wanderhandwerker (Wandern wandern durch ganz Eisenhallen und bieten ihre Fähigkeiten an) '':Die Wanderhandwerker kommen nahezu auf zwei Zehntel der Landbevölkerung und sind in ganz Eisenhallen anzutreffen. Die meisten aller möglichen Handwerksberufe werden hierbei ausgeübt. Mehrheitlich finden die Wanderhandwerker für Kost und Logie zwischenzeitliche Arbeit bei Bergbauern, Kleinminenbetreibern, oder auch bei wichtigen Großfamilien, um Reparaturen durch zu führen durchzuführen oder Gebrauchsgegenstände herzustellen. In der Regel arbeiten sie nur in ihrem Fachgebiet und suchen sich auch Meister , die ihnen eine neue Palette an Erfahrungen mitgeben. Um den Titel „Altgeselle“ an nehmen zu annehmenzu dürfen, müssen Wanderhandwerker neue Erfahrungen sammeln , und diese erlangen sie, auf Reisen, bei vielen verschiedenen Meistern. Im Großen und Ganzen sind die Wanderhandwerker immer gern gesehene Helfer, die mit dem nötigem Respekt behandelt werden.
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*''Kurzbeschreibung - Die Eisenwaldjäger(Jägergruppen die mit ausgefeilter Jagttechnik ihre beute Beute fangen)'':Fast ein Das restliche Zehntel der Landbevölkerung wird durch Entbehrung´s gewöhnte machen die entbehrungsgewöhnten Jäger repräsentiertaus. Diese schließen sich zu großen Jagdgemeinschaften zusammen. Innerhalb dieser ist ein Teil, in der Regel der Größeregrößere, für das zusammentreiben Zusammentreiben des Wildes, durch Lärmen mit Trommeln, Glocken, Rasseln und Jagdhörnern zuständig. Man nennt diesen Teil der Gemeinschaft "Treiber" , und der andere wird als "Vollstrecker " betitelt. Genau diese wiederum bereiten großflächig, in einen vorher abgesteckten Teil des Jagdgebietes, Fallen vor(zB.: Gruben, Netze, Speerwände, Käfige, etc...) . Das Jagdwild wird durch den verursachten Lärm der Treiber, zu den Vollstrecker getrieben und dort wird es meist erlegt, oder auch in manchen Fällen gefangen genommenlebend eingefangen. Jagdunfälle sind jedoch keine EinzelfälleSeltenheit, denn es geschieht immer wieder, das dass die Beute zum Jäger wird und ungeschützte Eisenwaldjäger schwere, bis hin zu oft auch tödliche Verletzungen zufügen. Die Eisenzwerge haben viele Talente, aber das anschleichen Anschleichen und dem Jagdwild nachzusetzen, Nachzusetzen (mit ihren kleinen kurzen Beinchen, ) gehört nicht dazu. Darum hat sich gerade diese Jagdmethode in mehr als 3000 Wendungen im Eisenwald durchgesetzt und ist die effektivste Art der Eisenzwerge, an Wild zu kommen.
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