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Zhz'trach

47 Bytes entfernt, 09:16, 23. Jun. 2009
K
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Die Zhz'trach sind eine [[Echsen|echsische]] Kultur.
== Allgemeines ==
Das Priesterreich der Zhz'trach ist neben den Sümpfen der Mittellande eine der wenigen Zufluchtsorte echsischer Kultur. Mittelpunkt des Reiches ist der Vulkankegel von Zhz'kch, der sich über die umgebenden Dschungel erhebt und von den Zhz'trach-Priestern als '''[[Hevästa|Gottheit]]''' verehrt wird. Seinem wärmenden Einfluss ist es zu verdanken das die dortigen Echsen auch in der Nacht niemals in Kältestarre fallen und sich so gegen die umgebenden Waldstämme bisher behaupten konnten.
Die Höhlen des Vulkans sind der Stoff vieler Schauergeschichten der umgebenden Waldstämme, da die Zhz'trach dafür bekannt sind Menschen- und in seltenen Fällen auch Echsenopfer zu vollziehen.
'''''[[Hevästa|Zhz'kch]]''''' ist der mächtigste Gott überhaupt. Er thront direkt über ihnen, der gleichnamige Vulkan ist die Repräsentation des Gottes auf Antamar.
Nach dem Glauben gibt Zhz'kch den Echsen Wärme und Licht und sie glauben, dass der aktive Vulkan eine Wunde im Gottes Körper ist und dass Zhz'kch verlangt, in bestimmten Abständen Opfer zu bekommen, damit sich die Wunde nicht schließt. Es müssen nicht unbedingt welche aus dem Echsenvolk sein, Elfen oder Menschen tun es auch. Auch andere Rassen werden gerne genommen, falls sich jemand zur falschen Zeit nähert. Wenn die Opfer ausbleiben, wird der Vulkan erlöschen und alle Echsen werden sterben.
'''''[[Saeron|Zmrz]]''''' ist ein Gott, zu dem meistens nur in der höchsten Not gebetet wird. Denn keiner weiß, welche Laune der Gott gerade hat und welche Scherze er mit den Betenden vorhat. Seine Geschenke können sowohl Segen als auch großes Ärgernis bringen. Obwohl seine Priester nicht müde werden, immer und immer wieder zu erzählen, dass auf lange Sicht seine Geschenke nur Gutes bringen. Und dass die wankelmütigen Gläubigen nur seine Weisheit nicht sehen.
Wenn jemanden etwas ärgerliches aber nicht gefährliches passiert, erzählen die Echsen, dass Zmrz wieder mal lange Weile hat. Dann gehen die Gläubigen zu Zmrz Priestern und führen ein Handelsgespräch über ihre Sünden und wie sie sich von ihnen frei kaufen könnten. Es artet in eine zähe Verhandlung, denn je mehr sich die Sünder bemühen weniger zu bezahlen (wobei es meistens nicht um Geld geht sondern um Geschenke oder Arbeiten) und je mehr sich die Priester bemühen von den Sündern mehr zu bekommen, desto zufriedener wird Zmrz sein. Und so sieht man auch öfters den Häuptling des Stammes seinen Untertanen die Füße zu waschen, damit Zmrz keine lange Weile hat und sich keine Streiche ausdenkt.
'''''[[Aphos|Chrssassnä]]''''' ist ein böser Gott, zu dem nicht gebetet wird und vor dem man sich in Acht nehmen soll. Er verführt die Echsen zum Genießen eines Augenblickes, zur Freude, die aber viel zu kurz dauert und eine Strafe folgt dann unmittelbar danach. Chrssassnä nimmt die Freiheit und versklavt die Echsen, so dass sie niemanden vertrauen und niemanden etwas gutes tun können. Die Priester von Chrssassnä werden gejagt und vorzugsweise Zhz'kch geopfert. Denn sie zählen doppelt; die gestohlenen Freiheiten machen ihren Opfer so wertvoll.
Und es begab sich eine lange Reise; unterwegs waren wir und viele Elfen, die wir für unsere Freunde hielten. Einigen haben wir sogar die Ehre erwiesen, unsere Eierwärmer zu sein. So gute Freundschaft verband unsere Gruppe.
Aber leider kam es zum Zank und Streit. Die Elfen wollten uns unbedingt in eine Falle locken und erzählten von besonderen wundersamen Blumen. Aber es war nur eine List. Die Elfen verrieten unseren Stamm an den bösen Gott '''[[Chrssassnä]]''', der uns mit '''[[Grüner Tod|schattenspendenden riesigen Pflanzen]]''' zur Bewegungsunfähigkeit verfluchen sollte. Der starke und mächtige Priester Chragha bittete inbrünstig zum '''[[Zhz'kch]]''' um die Rettung und der große Zhz'kch erhöhte seine Gebete.
Ein riesiges Ei schleuderte er gen Himmel und ließ es in unserer Nähe fallen. Durch die große Hitze erstieg dem Ei die Göttin '''[[Chsoks]]''', sie hatte die hässliche Farbe der Elfen und auch elfische Ohren wuchsen auf ihrem Kopf. Die Elfen erkannten die wahre Göttin nicht; denn sie dachten, dass sie zu ihnen kam, weil sie ihnen so ähnlich schien. Und sie bestrafte die verräterischen Elfen mit dem Fluch der Arbeit. In ihrem Namen sollen sie und ihre Nachkommen bis ans Ende aller Äonen Artefakte, Edelsteine und Gegenstände wundersamer Schönheit erschaffen und diese Gegenstände werden für immer uns gehören.
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