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Villa Rahil

6 Bytes hinzugefügt, 14:44, 21. Jun. 2009
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Allgemeines
== Allgemeines ==
Villa Rahil ist die östlichste der sieben großen sartogassischen Inseln und liegt direkt am Äquator. Sie ist nicht sehr dicht besiedelt, auf ihr leben ca. 50.000 Einwohner. Die Insel ist dicht bewaldet, und es gibt dort Wild in Hülle und Fülle, das von den Bewohnern gejagt und über dem offenen Feuer geräuchert wird. Dieses Fleisch verkaufen sie hauptsächlich an vobeifahrende Schiffe, die hier ankern um sich mit Wasser und Proviant zu versorgen. Man behauptet, dass die Insel auch Ausgestoßenen und Schiffbrüchigen eine Heimat bietet. Es gibt keinen eigentlichen Hafen außer mehreren Buchten, in denen des öfteren auch Freibeuter oder Piraten ankern um mit den Einwohnern Handel zu treiben. Meist ist es ein Tauschandel, Rum und Schnaps gegen Fleisch oder manchmal auch Fisch. Es gibt einige kleine Ansiedlungen in denen die Frauen und Kinder der ursprünglichen Einheimischen wohnen, während sich die Männer fast immer auf der Jagd befinden.  An der Westküste Südwestküste gibt es eine Erhöhung, auf der ein Holzturm steht, neben dem ein Haufen Holz und Pech gelagert wird. Dieser Turm die der Wache, es wird ständig das Meer beobachtet und zur Not vor Gefahren gewarnt.
Mit Ausnahme dieser Erhöhung ist die Insel relativ flach. An den Küsten wechseln sich Sandstrände und felsige Bereiche ab, stellenweise mit höchstens 10 Schritt flachen Klippen. Rund um die Insel gibt es viele Korallenriffe und Untiefen, die es nur ortskundigen Seefahrern erlauben sich der Insel mit größeren Schiffen (mit mehr Tiefgang als bei einem Ruderboot oder Floß) zu nähern.
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