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Nach dem Tod seines Vaters [[Kotume Rondawa]] in der [[Schlacht von Ishi Sugashe]] besteigt Horoi Rondawa 250 TZ den Kaiserthron von Inoda und regiert das Reich 3 Dekaden bis 280 TZ.<br />
Im Jahre 251 TZ gelingt es ihm einen Separatfrieden mit den [[Aichihiro]] zu schliessen, wofür er den Aichihiro umfangreiche Gebiete im Norden abtreten muss. Nun den Rücken frei, versammelt er die Armeen Inodas, um wenigstens die [[Maieteiko]] im Süden von der Hauptinsel Inoda zu werfen. Der Feldzug gegen die Maieteiko bleibt allerdings nach Anfalgserfolgen Anfangserfolgen stecken und erreicht in einer Schlacht bei [[Yoshuta]], die bei beiden Völkern als "[[Die Schlacht als der Himmel weinte]]" in Erinnerung ist, seinen traurigen Höhepunkt . Die Schlacht endet in einem strategischen Patt. <br />Die Verluste sind auf beiden Seiten so horrende, dass beide Parteien Friedenverhandlungen anstreben.<br />
Den politschen Sieg dieser Schlacht erringen die Maieteiko, da Horoi Rondawa auch ihnen, wie zuvor schon den Aichihiro Gebietszugeständnisse macht und sich so den Frieden erkauft.<br />
So geht im Jahre 252 TZ der 18 8 Jahre währende Kriegszug Inodas gegen seine Nachbarreiche zu Ende, den Kaiser Kotume Rondawa 244 TZ. mit der Invasion auf Aichihiro begonnen hatte.<br />
Mit dem Erringen dieses Friedens beginnt für Inoda das goldene Zeitalter unter der Dynastie der Familie [[Rondawa]] das geprägt ist von wirtschaftlichem und kulturellem Aufschwung.