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Alrikswelt aus Lúnasadh V

1.401 Bytes hinzugefügt, 17:29, 6. Apr. 2009
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Unverdrossen setzen die drei ihren Weg fort.<br>
Ihr erstes Lager des neuen Abenteuers schlagen sie im Wald auf. Während Alrik gemütlich am Lagerfeuer eine Pfeife raucht hat Alrik sein Buch zur Seite gelegt und schnitzt an einem Stück Holz herum das wohl mal eine Figur werden soll. Derweil ist Alrik damit beschäftigt zu versuchen einem Käfer irgendwelche Tricks beizubringen.<br>
Am folgenden Tag geht es munter weiter quer durch Lunasadh. Natürlich gilt der vor kurzer Zeit in Gegenrichtung gegangene Weg als Leitschnur, doch, da dieser ja weitesgehend bekannt ist, können er dort wo man sich sicher ist abkürzen oder schwierige Stellen umgehen.<br>Derweil schlägt in einem tiefen Wald unter einem einsamen Baum ein Käfer pausenlos Purzelbäume und wird in wenigen Tagen an Unterernährung, Überanstrengung und völliger Orientierungslosigkeit eingehen.<br>Das Moor südöstlich der Hauptstadt lassen sie links, oder besser gesagt, rechts liegen und steuern auf einen Punkt westlich Mor Enez zu der markant genug ist ihn wiederzufinden und von dem aus die kleine Gruppe dann direkt den Weg durch jenes Moor zurückverfolgen kann.<br>Über festen Boden wandert es sich einfach leichter und, mangels Kröten und deren Verwandschaften, bleibt der Tagesrythmus in natürlicher Ordnung.<br>Selbstverständlich bleiben dabei auch ein paar Goblins und Wölfe auf der Strecke, nämlich zurück und meißt tot.<br>Schwert, Bogen und Stab reichen dafür durchaus. Des Abends wechselt Alrik fleißig zwischen Buchstudium und Schnitzerei hin und her. Die Schnitzerei hat auch ihr gutes, denn so entstehen einige Figürchen die beim Troll durchaus hilfreich sein könnten.<br>Vor allem eine geschnitzte Scholle hat gute Aussichten den spielenden Troll länger zu beschäftigen.<br>
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