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Obwohl diese Siedlung viel von Walfängern und manchen Händlern angelaufen wurde, so bestand doch ansonsten recht wenig Verbindung zu dem restlichen [[Nordahejmr Reich]]. So entwickelte sich schnell eine eigene Kultur deren Bevölkerung sich Orkstrondr nannte. Eine harte und raue Volksgruppe bildete sich, die ständig gegen die gnadenlose Natur ankämpfte. Baumlang waren sie, Frauen wie Männer, muskulös und trinkfest.
Nicht viel bekamen sie in ihrer abgelegenen Heimat von dem großartigen [[Bündnis der Nordahejmr mit, den Dùn Zwergen]], das im Jahre 319nZ. besiegelt wurde mit, doch sollte es sich später auch für sie als großes Glück herausstellen.
Es war das Frühjahr 320nZ. Inzwischen waren weitere Siedlungen wie Gunnarsgart und Laksos gegründet worden und einige Höfe und Holzfällersiedlungen lagen im weiteren, bergigen Hinterland.
Eine noch größere Armee der Orks brandete wie Wellen gegen die Verteidiger die sich letzten Endes auch hier auf die See retten mussten.
Nach dieser Niederlage schickte man das schnellste Schiff , die Karlhöfði, um Hilfe nach [[Trärholmr ]] und um dort über die verzweifelten Kämpfe zu berichten.
Sie sollte dort nie ankommen und dennoch Hilfe bringen.
Asleif ließ keine Zeit verstreichen und berief eine Versammlung ein. Die Zwerge standen zu ihrem Bündnis und trafen 2 Tage später als Abordnung ein.
Auch [[Angus Hammerhand]] und [[Angrash Angrasch Donnerkrug]] wurden unter Hochrufen begrüßt und bestanden darauf den Feldzug zu begleiten. Allein dieses Ereignis verdoppelte die Hoffnung der gestrandeten Orkstronder.
Der Beschluss war schnell und eindeutig. 20 gut bewaffnete Drakare, bemannt mit einer Armee bestehend aus Zwergen und Nordahejmern, wurden ausgerüstet und stachen keine Woche später in See.