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→Das dunkle Zeitalter
* [615-627] Diese Jahre sind geprägt von marodierenden Söldnern und kleineren Gefechten der lokalen Fürsten. [[Kô Washute Hirotuze]] sucht Annäherung an den [[Kô]] von [[Myakô]] was auch gelingt. Heimlich gehen die Bestrebungen weiter der [[Wishitzu]] habhaft zu werden, verbleiben aber ergebnislos.
* [628] Versuche der Truppen des [Kô] von Okudohashe die vermeindliche Schwäche von [[Kô Washute Hirotuze]] auszunutzen und Gebiete von [[Yoshuta]] unter Kontrolle zu bekommen werden als Irrtum abgestraft. Als Folge muss [[Okudohashe]] dem Bund gegen die Kaiserlichen beitreten.
* [629] Dem Abt des Klosters [[Mitunokashte]] gelingt es neben [[Sagirashte]] auch [[Ishishima]], [[KyodaKydota]] und [[Dogishima]] auf Seite der Kaiserlichen zu ziehen.
* [629-637] Diese Jahre vergehen mit gegenseitigen Messerstichen und Scharmützeln. Keiner Seite gelingt es einen wirklichen Vorteil aus der Situation zu ziehen. Die Verfolgung des Geschlechts [[Wishitzu]] geht ohne Erfolg weiter. Verdeckte Häscher sind in ganz Inoda unterwegs, aber auch die [[Yapaika]] gewinnen neue Anhänger. In den Wirren der Kriege begehen sie auch zunehmen weniger ehrenvolle Taten, um Mittel für den Schutz der [[Wishitzu]] zu organisieren.
* [638] [[Kô Washute Hirotuze]] stirbt ohne sein Ziel erreicht zu haben, Shogun zu werden. Sein Nachfolger besitzt nicht dessen strategische Brillianz und sucht die schnelle Entscheidung gegen die Kaiserlichen. Um diese zur Schlacht zu zwingen zieht er gegen das Kloster [[Mitunokashte]]. In einem Hinterhalt in den Bergen wird seine Armee aufgerieben, er selbst kann nur mit knapper Not entkommen. Das nun entstandene Machtvakuum kann keiner der [[Kô]] für sich Nutzen und die Kaiserlichen gewinnen die Oberhand. Das Bündnis [[Yoshuta]] gegen die Kaiserlichen zerfällt in den folgenden Jahren zunehmend.