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== Allgemeines Beschreibung ==
Der Tahar wächst in der gemäßigten Zone auf felsigem Untergrund und man erkennt durch sein karges Blattwerk hindurch auf den ersten Blick, dass dieser Baum wohl einzigartig ist, denn statt Früchten trägt er steinerne "Früchte". Im Inneren diese runden, zwei Fäuste großen Steinbrocken befinden sich zum Teil schöne Kristalle.
== Interessantes ==
Der Tahar ist in der gemäßigten Zone zu finden. Dort wächst er hauptsächlich auf steinigem Untergrund in hohen Höhenlagen. Er besitzt einen breiten Stamm und starke Äste um die an ihnen wachsenden Stein-"Früchte" zu halten. Bei einem ausgewachsenem Baum findet man etwa 40 dieser steinernen Kugeln, die ein Gewicht von etwa 10 Pfund haben. Zerbricht man sie mit einem Hammer (ein Schwert eignet sich hier nur schlecht) und dem Einsatz von etwas Körperkraft erkennt man, dass sie im Inneren hohl sind. Mit etwas Glück befindet sich dort allerdings eine mit Quarzen überzogene Steinfläche. Jedoch kommt so etwas nur in allen 6-7 Steinbrocken vor und so hat sich schon manch einen junger Abenteurer umsonst gebeutelt, nur um dann festzustellen, dass es sich einfach um einen leeren Stein handelt.
==Pflanzensteckbrief==
* Art:Baum
*[[Aurentum]]:Fruges lapideum
*Vegetationszone:gemäßigtes Klima
*Vorkommen:Berge
*Häufigkeit:selten
*Wert:7 Gulden (geöffneter Stein mit Kristall) / 3 Gulden (Stein mit unbekanntem Inhalt) /0 Gulden (geöffneter Stein ohne Inhalt)
== Daten Verwendung == *Vegetationszone: gemäßigtes Klima*Vorkommen: Berge*[[Aurentum]]: Fruges lapideum*Häufigkeit: selten*Wert: 7D (geöffneter Stein mit Kristall) / 3D (Stein mit unbekanntem Inhalt) /0D (geöffneter Stein ohne Inhalt) == Beschreibung == Der Tahar ist in der gemäßigten Zone zu finden. Dort wächst er hauptsächlich auf steinigem Untergrund in hohen Höhenlagen. Er besitzt einen breiten Stamm und starke Äste um die an ihnen wachsenden Stein-"Früchte" zu halten. Bei einem ausgewachsenem Baum findet man etwa 40 dieser steinernen Kugeln, die ein Gewicht von etwa 5kg haben. Zerbricht man sie mit einem Hammer (ein Schwert eignet sich hier nur schlecht) und dem Einsatz von etwas Körperkraft erkennt man, dass sie im Inneren hohl sind. Mit etwas Glück befindet sich dort allerdings eine mit Quarzen überzogene Steinfläche. Jedoch kommt so etwas nur in allen 6-7 Steinbrocken vor und so hat sich schon manch einen junger Abenteurer umsonst gebeutelt, nur um dann festzustellen, dass es sich einfach um einen leeren Stein handelt.
