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Geschichte der Freien Flusstäler

2 Bytes hinzugefügt, 16:52, 24. Jan. 2009
K
Entstehung des Halblingbaumes
um 985 vor n.Z.<br>
[[Bardaold|Der grosse Erdgeist]] und [[Meriadar|die Geistfrau des Lebens]] haben in den letzten Jahren die Sprösslinge vom Erbe des Alten Schreines gut mit Wachstum und Pracht versorgt. Sechs wunderbare Bäumen seien entstanden in den Jahren zuvor durch den besonderen Einfluss der Geister. Eine Eiche, ein Balsabaum, ein Apfelbaum, eine Buche, eine Linde und ein Kirschbaum.<br>
Jeder der Bäume sei bereits an die 15 Meter Schritt hoch gewesen und die Äste der im Kreis angeordneten Bäume hatten sich bereits an wenigen Stellen miteinander verästelt.<br>
Zu jenem denkwürdigen Zeitpunkt begab es sich, dass Balria Gorbin, Mutter der Mütter und [[Prischamie]] von [[Meriadar]], eine seltsame Begebenheit im Schrein der Geister beobachtete. Eine dieser Verästelungen endete in einem eigenen noch sehr jungen Trieb. Die Mutter der Mütter wusste sofort, dass dies ein Zeichen der Geister war.<br>
Dieser Trieb wuchs unter der fürsorglichen Pflege von Balria Gorbin zu einem schon bald prächtigen Zweig heran. An diesem Zweig bildeten sich dann im nächsten Frühjahr kleine weisse Blüten, im Sommer Früchte, etwa gleichzusetzen mit Eicheln aber durchweg kleiner. Diese Früchte wurden dann durch die Tiere, besonders gerne von Vögeln und Wildschweinen, gefressen und die Samen dadurch weitergetragen. In den nächsten Jahren verbreitete sich so der [[Balche]] genannte Baum flussabwärts bis zu den grossen Weideflächen der Steppenbisons und flussaufwärts bis an den Fuss des Westgebirges.<br>
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