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→Das Imperium Magnum Auretiani
|(771 bis 761 vor nZ)
|'''[[Doremian II.|Doremian II., der Schwache]]''', XIII. Kaiser
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|322 AZ
|(761 vor nZ)
|Kaiser ''[[Doremian II.]]'' war es nicht gelungen, einen Thronnachfolger zu zeugen und so entbrannte nach seinem Tod ein erster Kampf um den vakaten Kaiserthron zwischen dem Hause ''Enduria'' und dem Hause ''Auretian'', welches das Haus ''Enduria'' vorerst für sich entscheiden konnte.
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|'''[[Marius II.]]''', XXII. Kaiser
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|409 bis 420 418 AZ|(674 bis 663 665 vor nZ)
|'''[[Gordian]]''', XXIII. Kaiser
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|418 bis 420 AZ
|(665 bis 663 vor nZ)
|Nach dem Tod von Kaiser ''[[Gordian]]'' entbrannten die Streitigkeiten zwischen den Häusern ''Enduria'' und ''Auretian'' aufs Neue, welche das Kaiserreich fast in einen Bürgerkrieg stürzten. Allerdings wurde das durch einen beherzten Griff des Primarchen der Staatskirche, dem amtierenden Lichtbringer ''[[Auretian Valens|Valens]]'', nach der Macht verhindert. Er ließ sich selbst zum Kaiser krönen und unterbrach damit erstmals die bisherigen Erbdynastien. Die nächsten 50 Jahre sollte das Imperium von den Priesterkaisern beherrscht werden.
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|1.10.468 AZ
|(1.10.615 vor nZ)
|Das berühmte und weltbekannte ''[[Auretian-Landor-Decretum]]'' tritt in Kraft und regelt seitdem alle religiösen Belange innerhalb des Imperíum Magnum. In ihm werden alle bekannten Gottheiten definiert und ihre Anbetung reglementiert. Außerdem reglementiert es auch die Heiligensprechung und die Aufgaben der Priesterschaft. Erwähnenswert ist es auch vor allen deshalb, weil sich darin die auretianische Kirche selbst in ihrer Machtfülle beschneidetbeschnitt. Einige Monate später wird ''[[Auretian Landor|Kaiser Auretian Landor]]'' zurücktreten und wieder Platz für die alte Erbmonarchie schaffen.
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|469 bis 475 AZ
