119
Bearbeitungen
Änderungen
keine Bearbeitungszusammenfassung
Er hob die Hand und sprach nur einen Satz.
Geht den Weg des Eises, gen Westen , dort werden wir eine neue Heimat finden.
Keiner zweifelte, dass der Gott selbst aus ihm gesprochen hatte, doch wie?
Sie hatten nichts mehr. Keine Nahrung, keine Nutztiere.
Sie sahen Sklaven, Nahrung für lange Zeit und wertvolle Gegenstände vor sich und stürmten heulend hinter dem Volk der Goblins her.
Doch das Eis war trügerisch und nur der mächtige Schamane schien den gefahrlosen Weg über das erkaltete Nass zu kennen.
Die Orks folgten den dem geraden Weg über das Eis und brüllten und Lachten lachten über die Dummheit der Goblins.
Dann brach der Erste ein und riss, die neben ihm waren, mit in die eisigen Fluten.
Eis brach und durch das Gewicht der Orkgruppen, kippten große Schollen hoch. Kein Halt gab es und das Maul des Todes tat sich auf und verschlang mehr und mehr der Feinde.
Wenige der Orks sollten jemals wieder zurückkommen.
Mut durchströmte das Volk und man zog weiter in das weise weisse Nichts. Nidik , der Mächtige, führte sie unbeirrbar.Viele starben auf diesem grausamen Weg. Besonders die Alten und gebrechlichen Gebrechlichen und die Kinder.
Ihre Augen wurden dunkel bei diesen Worten doch sprach sie weiter.
Man opferte alle verbliebenen Nahrungsmittel denn Nidik sprach:“
Wir sind angekommen. Dort liegt das Land, das unserem Volk eine Heimat sein wird.“