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Goblins
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[[Bild:goblin.jpg|right]]
=Allgemeine Informationen= Die Goblins sind ein nomadisches Volk kleinwüchsiger Humanoide. Man trifft sie häufig in den Wäldern und Mittelgebirgen Antamars, wo sie die jungen und mittellosen Goblins als Jäger und Sammler leben.Sie Dabei schrecken dabei sie auch nicht vor dem Sammeln fremden Eigentums und dem Jagen einsamer Wanderer einfacher Reisender zurück. In der Regel gehen sie dabei heimtückisch und verstohlen vor. Doch wenden sie hin und wieder auch Gewalt an, wenn sie meinen, einen Kampf gewinnen zu können.Gelegentlich verbünden sie sich auch mit den [[Orks|Orken]], um von deren Kampfkraft zu profitieren und mit ihnen zusammen gegen größere Reisegruppen, ganze Dörfer, ja sogar ganze Landstriche vorgehen zu können. Ihr Hauptsiedlungsgebiet sind die so genannten [[Goblinlande]], welche sich über die westlichen Teile der Schattenkuppen erstrecken. Ferner sind sie auch im [[Orkreich]] zu finden, in dem sie ein Bleiberecht besitzen, das auf Grundlage der häufigen Bündnisse, die einzelne Gruppen beider Völker eingehen, ein ungeschriebenes Gesetz ist. In den Bergen der Inseln von Tekkaio findet sich außerdem eine "[[Koburinu]]" genannte Unterart der Goblins. Einzeln oder in kleinen Gruppen herum streifende Goblins kann man aber in fast allen Teilen der Welt finden. Goblins glauben an drei [[Goblingötter|Götter]], an deren Hierarchie sie auch ihre Sippenstruktur ausrichten. Die Lebenserwartung eines Goblins beträgt durchschnittlich 30-35 Jahre. Zwar können sie durchaus ein höheres Alter erreichen, aber da sich viele junge Goblin-Männer als Wegelagerer verdingen, ist die Sterblichkeit unter ihnen entsprechend hoch. Dabei sind Goblinmänner schon mit 8 Jahren voll ausgewachsen und haben das erreicht, was ein Goblin so an intellektuellen Fähigkeiten ansammeln kann. Die Frauen sind frühestens mit 12 Jahren in der Lage, eine eigene Sippe zu leiten. =Beziehungen zwischen Männern und Frauen= Eine typische Goblinsippe besteht aus einer Matriarchin, ihren weiblichen Verwandten, einem Knechtschaftsvater und den Knechten sowie einer Anzahl Kinder - womit auch schon die Hierarchie innerhalb der Sippe beschrieben ist. Herangewachsene männliche Goblins müssen die Sippe verlassen und streifen dann einzeln oder in kleinen Gruppen in den näheren und ferneren Landen umher, bis sie genug Vermögen gesammelt haben, um sich in eine neue Sippe einzukaufen. Nur die wenigsten entscheiden sich dafür, sich sofort bei einer anderen Sippe als Knecht zu verdingen, denn wenn sie in der Welt erst einmal ihr Glück gemacht haben, um sich dann - gegebenenfalls durch entsprechenden Reichtum von der täglichen Hausarbeit befreit - bei einer Sippe einzukaufen, steht ihnen auch die Möglichkeit zur Fortpflanzung offen. Je nachdem wieviel Geld der Goblinmann also mit in die Sippe bringt, wird von der Matriarchin entschieden, ob er sofort von der Arbeit befreit wird (Knechtschaftsvater), oder ob das nur als Ruhegeld für sein Alter angerechnet wird (Knechte). Nach dem Motto "Geld-macht-sexy" dürfen die reichen Goblinmänner dann auch öfter mal an eine Frau der Sippe ran und haben so die größeren Chancen, Nachwuchs zu zeugen. Das Vermögen geht gemäß der Erbfolge allerdings nur von Müttern zu Töchtern über. Stirbt ein männlicher Goblin, so fällt sein persönlicher Besitz der ganzen Sippe zu. =Lebensweise= Die einzeln oder in kleinen Gruppen umherstreifenden Goblinmänner, von denen die anderen Völker fast ihr gesamtes Wissen und vor allem ihre Vorurteile gegenüber Goblins beziehen, haben nur ein absolutes Minimum an Kultur. Sie schlafen in irgendwelchen Löchern, tragen irgendwelche Lumpen oder ungegerbte Felle, tragen ihre kargen Habseligkeiten und billigen Waffen stets mit sich herum und sind immer darauf aus, sich bei möglichst geringem Risiko möglichst wertvolle Beute zu angeln. Dabei versuchen sie schlau zu sein, scheitern aber meist.
Bei den Goblins glauben an drei [[Goblingötter|Götter]], die in echten Sippen leben und von der (begrenzten, aber durchaus vorhandenen) Weisheit einer Sippenmutter geleitet werden, sieht es längst nicht so erbärmlich aus.
=Charakter=
=Körperbau und Aussehen=
Kleinwüchsige Humanoide mit leicht grünlicher, manchmal auch gelblicher Haut. Ihre Augen sind immer gelb, ihr Haar meist dünn, dafür aber über den ganzen Körper verteilt. In den Bergen der Inseln von Tekkaio findet sich außerdem eine "[[Koburinu]]" genannte Unterart der Goblins, die eine braun-violette Haut und kleine Hörner hat.
=Geschichte und Entwicklung=
[[Kategorie:Kulturen]]
[[Kategorie:Rassen]]
[[Kategorie:Goblins]]
[[Kategorie:Gegner]]