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Drakar
,keine Bearbeitungszusammenfassung
Dieser Schiffstyp zeichnet sich durch hochgezogene Bug- und Achtersteven aus, die kunstvoll geschnitzt den Kopf, bzw. den Schwanz der Seeschlange Ronskir darstellen. Diesem Umstand verdanken sie auch ihre Bezeichnung als Drakar. Diese Drachenköpfe sind meist sogar vergoldet, was zum einen den Respekt vor Ronskir ausdrückt, zum anderen aber auch die Sorgfalt, die auf den Schiffsbau verwendet wird dokumentiert.
Der Kiel eines Drakar ist langgezogen und das gesamte Schiff hat eine sehr schmale, schnittige Form. Die Beplankung sitzt nicht auf Stoß, sondern ist überlappend (dachziegelartig) angebrachtgeklinkert. Die dadurch erhöhte Stabilität der Außenhaut ermöglicht es, die Verbindung zur Spantenkonstuktion flexibel zu halten, was dem Rumpf eine hohe Elastizität gibt. Dadurch stemmen sich die Drakar nicht gegen die Wogen, sondern passen sich ihnen in einem hohen Maße an. Darüber hinaus ergibt sich durch die Klinkerbeplankung auch eine erhöhte Seitenführung, so daß trotz fehlendem Kiel am Wind gesegelt werden kann.
Der letzte Plankengang, der auch verschliessbare Löcher für die Riemen aufweist, ist kunstvoll geschnitzt und sehr aufwendig bemalt; bei großen Schiffen sogar mit gehämmertem Blattgold verziert.
== Takelung ==
== Ruder ==
13-32 Riemenpaare
== Maße ==
==== Länge ====
Bei 16 Ruderbänken: 20–35 Schritt (selten länger)
====Breite ====
==== Verdrängung ====
==== Decks ====
Die Drakar verfügt nicht über ein durchgehendes, geschlossenes Deck.
Nur an sehr grossen Kriegschiffen sind an den Steven Kastelle aufgebaut.
== Besatzung ==
Die Besatzung zählt 30-200 Mann, je nach Größe und Auftrag.
== Segeleigenschaften ==
Vor dem Wind: exzellent<br>
Am Wind: sehr gut<br>
=== Verbreitung ===
Der Bau dieser Schiffe erfolgt nur in Nordahejm. Begegnungen mit den kühnen Seefahrern sind aber auf allen Meeren möglich.
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[[Kategorie:Seefahrt]]
[[Kategorie:Nordahejmr]]