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Die wenigen (schriftlich niedergelegten) Beobachtungen des Ala aureus lassen darauf schließen, dass er sich nicht wie seine Artverwandten von Blütennektar ernährt, sondern dass er die Energie seiner Umwelt direkt umwandelt, und so nicht den Umweg über Nahrung zu gehen braucht, was ihn für Magietheoretiker (und Experimentatoren) höchst interessant macht (oder machen würde, wenn da nicht das Problem der äußerst geringen Wahrscheinlichkeit einer Sichtung, geschweige denn des Fangens eines Goldflügels wäre).
[[Kategorie:Antamarische Fauna]]
[[Kategorie:Antamarische Flora und Fauna]]