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Aivarunenlande

1.108 Bytes hinzugefügt, 17:52, 13. Sep. 2008
Geschichte
== Geschichte ==
Aufgrund fehlender Aufzeichnung muss man sich den vielen Sagen und Geschichten der [[Legenden der Aivarunen]] zuwenden.Fest steht, dass bis zu ihrer Entdeckung durch die "zivilisierte Welt" die [[Aivarunen ]] nahezu ungestört in der Steppe wohnten.
Das erste Volk, welches mit den Aivarunen Kontakt hatte, waren die [[Elfen]]. Auf der Flucht vor den Bruderkrieg suchten einige von ihnen eine neue Heimat in der Steppe, die [[Prärieelfen]]. Die Aivarunen brachten den Elfen wieder ihren Glauben an die Geister der Natur näher, woraufhin diese sich fortan '''Shai al Mahat''', gereinigtes Volk, nannten.
Eine Vermischung mit den diesen Elfen führte zu der Verbannung eines der neun Clans, welches nun, bestehend aus größtenteils [[Halbelfen]] am Rande der Steppe lebt.
Seit dann wurden die Aivarunen gegenüber anderer Völker noch abweisender.
 
Eine andere Bedrohung wurde das [[Heiliges Kaiserreich]]. Doch der große Fluss im Süden der Steppen, welche die Aivarunen als göttliche Grenze ansehen bewahrte sie davor, von den Armeen des Kaisers überrannt zu werden. Jeder bewacht seine Grenze misstrausisch und auch wenn von beiden Seiten der Fluss wirtschaftlich genutzt wird, wagt es niemand, zum anderen Ufer hinüber zu schwimmen.
 
Allerdings erfolgten vor knapp 200 Jahren die inversion der östlichen Gebiete der Steppe. Erst an der Küste und an den Flusslauf entlang, dann auch tiefer in die Steppe hinein. Die dort lebenden Clans hatten den Eindringlingen nichts entgegen zu setzen. Und so wurde zum ersten mal in den Legenden der Aivarunen ein Pan-Clanübergreifender Krieg ausgerufen.
 
Viele tausende Reiterkrieger brachten viel Tot und Leid über die Eindringlinge, doch letzendlich mussten sie vor der millitärischen Kraft der [[Adelsrepublik Grauland]] verlieren. Doch kurz darauf, die meißten der Krieger der Aivarunen waren vernichtet, brachen auch die Eindringlinge ihre Expansionen ab.
Seit dem herrscht ein äußerst instabieler Frieden.
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