Änderungen

Wechseln zu: Navigation, Suche

Dunkelelfen

4.356 Bytes hinzugefügt, 20:51, 9. Sep. 2008
Geschichte und Entwicklung
Auch die Harphyien, die wir durch Magie an Freiwilligen erzeugten, um an die sich in den Bäumen verschanzten Lichtelfen heranzukommen, erwiesen sich als riskantes Experiment. Viele der freiwilligen verloren bei der Verschmelzung den Verstand und wandten sich gegen uns und alle denkenden Wesen. Auch die Zentauren sind heutzutage kaum noch zu zähmen.
Darkon, der Darkonier
Darkon== Darkonia, Hauptstadt der DarkonierDunkelelfen, am roten Berg ==  '''Größe:''' auf einer Grundfläche von ca. 100 qkm zieht sich die Stadt um den roten Berg, der sich im Zentrum erhebt. Einst muss diese Metropole Platz für sicherlich 400.000 Bewohner geboten haben. Nun stehen viele Gebäude leer, werden aber dennoch instandgesetzt.<b>'''Bevölkerung:''' Die insgesamt 60.000 Einwohner verlieren sich geradezu in der gigantischen Stadt. Neben den nur noch 40.000 Elfen gibt es mittlerweile 15.000 Halbelfen und 5.000 Menschen<b>'''Besonderheit:''' Darkonia ist ein Zeugnis der ehemaligen Hochkultur der Elfen. Die ganze Stadt erweckt den Eindruck als wäre sie nicht Teil dieser Welt. Alleine die riesige Stadtmauer würde eher zu mythischen Titanen als zum Elfenvolk passen. Auch sonst hat man oft das Gefühl als hätten die Elfen überdimensional gebaut. Zentrum der Stadt ist der rote Berg, in dem ein besonderes Erz abgebaut wird, dass sie selbst Titanin nennen. Die vielen Parks, die eigentlich nicht zum Dschungelbild passen, zeugen von einer starken Naturverbundenheit. Ungewöhnlich ist auch, dass saubere Stadtbild. Kein Dreck verunreinigt Straßen und Gebäude. Immer wieder sieht man kleine metallische Gebilde wie von Geisterhand lautlos durch die Straßen huschen. Drakonia besitzt eine Kanalisation sowie fließendes Wasser in jedem Gebäude.<b> '''Das Tor:'''Wenn man aus dem Dschungel auf die Lichtung tritt, sieht man in 100 Schritt Entfernung eine gigantische Stadtmauer. Wie aus einer Hand gegossen sieht der rotbraune Granit aus. Keine Fuge, keine Rizze lässt auf die bauweise Rückschlüsse ziehen. Auch die Oberfläche selbst ist glatt, wie geschliffene Edelsteine. Die Stadtmauer ragt 40 Schritt(Meter) in die Höhe. Nur kleine Lucken in etwa 15 und 30 Schritt Höhe, die als Schießscharten zu erkennen sind unterbrechen die ansonsten glatte Fläche der Außenseite.<b>Geht man auf die mächtigen Türme zu, die scheinbar wie riesige Titanen ca. 100 Schritt in den Himmel empor ragen, kann man schon bald ein gigantisches Eisentor erkennen. Ein Flügel ist ca. 15 Schritt breit und 40 bis 60 Schritt hoch. Die beiden Türme werden dann in ca. 60 Schritt Höhe durch eine Bogenbrücke verbunden. Das Tor fügt sich in dese Öffnung nahtlos ein. 5 Schritt ist so ein Flügel dick und Besucher bleiben verblüfft stehen, da sie sich nicht vorstellen können, dass diese Tore bewegt werden können. Doch dies geschieht über eine seltsame Mechanik. Lautlos und scheinbar spielerisch können diese Tore geöffnet und geschlossen werden. Auch seltsam ist die Tatsache, dass diese Flügel nach außen geöffnet werden. Nach ca. 50 Schritt hat man den Torbogen passiert. Dabei geht man an steinernen Gargylen vorbei, die in einer Höhe von 20 Schritt auf Sockel sitzen. Links und Rechts jeweils 9 Stück, wirken sie mit ihrer Größe von 1,5 Schritt wie Wächter. Ihr Körper ist schwarz, hebt sich so von dem rotbraunen Hintergrund leicht ab. Die roten Augen, die aus dem inneren wie ein Feuer glühen, verstärken den Eindruck als würde man ständig beobachtet. Passiert man das 2te Tor, das auf Rollen seitlich zugeschoben wird, hat man zuerst einmal das Gefühl einer Falle entkommen zu sein. Doch sehr schnell weicht das Schauergefühl einem verblüfften Erstaunen, wenn man zum ersten Mal diese Stadt betritt. <b>Eine breite Straße, nein, eine Allee führt zuerst einmal 210 Schritt bis zu einem großen Platz. Links und rechts wird der Marmorboden von gigantischen Bäumen gesäumt, wie sie eigentlich in diesem Teil der Welt nicht zu finden sind. Die Straße an sich ist ein Mosaik, das in seiner breite von 30 Schritt (zwischen den Bäumen) wie farbige Bildergeschichten wirken. Die Motive (30 X 30) stellen Szenen aus der Geschichte der Elfen dar. Doch auch hier kann sich kein Stein lösen, da auch hier eine glasige Oberfläche das ganze wie aus einem Guss erscheinen lässt. Die Gebäude erheben sich links und rechts der Straße, vier Stockwerke hoch. Schmale Gassen führen immer wieder von der breiten Allee weg. Auch an der Stadtmauer entlang führt eine breite Mosaikstraße von ca. 20 Schritt breite. <b>Auf dem großen Platz, Zentrum einer T-Kreuzung befindet sich ein riesiger Springbrunnen, von 20 Schritt Durchmesser. Dahinter schließt eine gigantische Tempelanlage, Sheihalmat geweiht, den Platz ab. <b>
== Links ==
117
Bearbeitungen

Navigationsmenü