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Steppenelfen

8 Bytes hinzugefügt, 18:38, 8. Sep. 2008
Schamanismus:
Jede Sippe der Shai al Mahat verfügt über einen Schamanen. Dieser kann mit Hilfe von Ritualen Kontakt zu den Scherubien aufnehmen. Hierzu versetzt sich der Schamane je nach Geist durch Musik, Gesang, Tanz, Trommeln und psychedelischen Pflanzen in eine tranceartige Ekstase. Um seine Rituale durchzuführen verfügt der Schamane über einen Kampfstab an dessen Enden jeweils ein Bisonhorn als Spitze befestigt ist. Ist der Geist der Sippe oder einem Elfen wohlgesonnen, so kann über den Schamanen Hilfe für eine bestimmte Aktion/Zeit/Handlung erbeten werden.
Die Prärieelfen haben durch die Abkehr von den Drakoniern und Lebaumiern in die Steppe gefunden. Hier fanden sie ein Nomadenvolk vor. Sie erkannten in den Riten der Aiva'un-Jiar und Aiva'un-Terr die längst verdrängte uralte Religion der Hochelfen wieder.<br>
''So geschah es, dass wir nach etlichen Mondläufen unserer Flucht endlich Ruhe finden konnten. Wir wähnten uns in Sicherheit vor Macht und Sklaverei, vor Hass und Gier, vor Dschinnen und Dämonen. Ja es schien als hätte uns Marktock aus den Augen verloren.''
''Und Sheihalmat sollte unsere Hoffnung belohnen. Mitten in der Steppe trafen wir auf das Volk der Aiva'un-Jiar und Aiva'un-Terr. Am Anfang beängstigt, ob des Eindringens in ihr Territorium erkannten sie unsere Leiden. Sie hatten ein offenes Ohr für unsere Geschichte und begannen ihre Geister um Hilfe zu bitten. Die Ältesten unter uns erkannten sofort den Bezug zum alten Glauben der Hochelfen. Einige der Geister waren ihnen noch bekannt. Aber die Wege mit ihnen zu Sprechen waren schon längst verloren geglaubt. Etliche Sonnenläufe verstrichen und die Aivarunen lehrten uns wieder mit den Scherubien in Kontakt zu treten.''
''Ilrasion Wolfsfährte, Telaner(Legendensänger) der Shai al Mahat, über die Rückkehr zum Schamanismus''<br>
Die Prärieelfen kennen folgende Scherubien neben ihrem Hauptgott und Schöpfer:
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