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U2
</rivals>
<victory>
<p>Es gelingt dir, den Mantikor zu bezwingen. Mit einem letzten Schrei stürzt das widernatürliche Wesen zu Boden und bleibt dann tot liegen. Zitternd lehnst du dich an eine Wand. Was war das nur für ein Kampf! Jetzt hast du Zeit, die tote Kreatur in Ruhe zu mustern und fragst dich, wer dieses bösartige Geschöpf nur erschaffen hat. Sein Fell, seine Pranken und seine Zähne erinnern dich entfernt an die von Silberlöwen, sein Skorpionschwanz an die der riesigen Wüstenskorpione und der Schädel mutet dem wie der eines bärtigen Zwergen an.</p>
<challenge quality="WI" mod="2">
<success>
</success>
<failure>
<p>Du bist dir sicher, dass das üble Wesen seinen letzten Atemzug getan hat, kannst dich aber nicht dazu durchringen, noch einmal Hand an es zu legen, um einen Teil davon als Trophäe zu behalten. Wer weiß, ob es vielleicht dadurch wieder aus seinem Todesschlaf erwacht und dich erneut anfällt! Stattdessen nimmst du deine Lichtquelle wieder auf und erkundest, nachdem du deine Waffen Waffe noch ein paar Mal auf den toten Leib hast hinunterschnellen lassen - sicher ist sicher - die restliche Höhle. Hierbei findest du eine Vielzahl Gebeine, leider nicht alle tierischer Natur. Du hast die Erkundung der Höhle fast abgeschlossen, als du neben einer völlig zerfetzten Leiche eine gut erhaltene, in deinem Licht schimmernde Waffe entdeckst. Ihr Besitzer hat es scheinbar nicht mehr rechtzeitig geschafft, sie gegen den Mantikor zu ziehen. Behutsam hebst du sie auf und verstaust sie in deinem Gepäck. Dann verlässt du diesen finsteren Ort und machst dich wieder auf den Weg nach <get attribute="ort_ziel"/>.</p>
</failure>
</challenge>
<failure>
<p>Irgendwann kann dein Körper einfach nicht mehr und du wirst langsamer. In dem Moment wirf dich der Mantikor zu Boden und vergräbt seine Reißzähne tief in dein Fleisch. Mit einem erstickten Schrei auf den Lippen versagen dir die Sinne.</p>
<p>Finsternis umgibt dich und die Schmerzen sind allgegenwärtig. Im nächsten Moment holt dich auch die Erinnerung an das Geschehene ein. Leise stöhnend versuchst du dich aufzurichten, was dir aber erst beim vierten Mal gelingt. Das Monster hat dich scheinbar zurück in sein Versteck geschleppt! Humpelnd und tastend suchst du nach dem Ausgang - immer den Schrecken im Nacken, dass das Biest wieder zuschlägt, aber scheinbar hat es seinen Unterschlupf verlassen, nachdem es dich für tot hielt. Gut, dass sich das Wesen schon auf der Grasfläche sattgefressen hatte, ansonsten könntest du jetzt nicht mehr hier auf Antamar wandeln. Nach einiger Zeit hast du endlich den Ausgang der Höhle gefunden. Es ist wirklich ein Wunder, dass du noch lebst, betrachtet man den erbärmlichen Zustand deiner Rüstung und deiner Kleidung. Einen Teil der Ausrüstung musst du wohl in der Höhle verloren haben, aber da bringen dich keine zehn Pferde mehr hinein. Eilig bringst du Abstand zwischen dich und dem das Mantikor-Versteck, stets die Augen in alle Richtungen offen haltend, ob die Chimäre dir nicht doch noch folgt.</p>
<set attribute="EP" inc="17" show="none" />
<drop item="*5%" />
<failure>
<p>Du bist schnell, aber der Mantikor ist schneller. Er wirft dich zu Boden und vergräbt seine Reißzähne tief in dein Fleisch. Mit einem erstickten Schrei auf den Lippen versagen dir die Sinne.</p>
<p>Finsternis umgibt dich und die Schmerzen sind allgegenwärtig. Im nächsten Moment holt dich auch die Erinnerung an das Geschehene ein. Leise stöhnend versuchst du dich aufzurichten, was dir aber erst beim vierten Mal gelingt. Humpelnd und tastend suchst du den Ausgang - immer den Schrecken im Nacken, dass das Monster wieder zuschlägt, aber scheinbar hat es sein Versteck verlassen, nachdem es dich für tot hielt. Gut, dass sich das Wesen schon auf der Grasfläche sattgefressen hatte, ansonsten könntest du jetzt nicht mehr hier auf Antamar wandeln. Nach einiger Zeit hast du endlich den Ausgang der Höhle gefunden. Es ist wirklich ein Wunder, dass du noch lebst, betrachtet man den erbärmlichen Zustand deiner Rüstung und deiner Kleidung. Einen Teil der Ausrüstung musst du wohl in der Höhle verloren haben, aber da bringen dich keine zehn Pferde mehr hinein. Eilig bringst du Abstand zwischen dich und dem das Mantikor-Versteck, stets die Augen in alle Richtungen offen haltend, ob die Chimäre dir nicht doch noch folgt.</p>
<set attribute="EP" inc="15" show="none" />
<drop item="*5%" />
<defeat>
<p>Der Mantikor wirft dich zu Boden und vergräbt seine Reißzähne tief in dein Fleisch. Mit einem erstickten Schrei auf den Lippen versagen dir die Sinne.</p>
<p>Finsternis umgibt dich und die Schmerzen sind allgegenwärtig. Im nächsten Moment holt dich auch die Erinnerung an das Geschehene ein. Leise stöhnend versuchst du dich aufzurichten, was dir aber erst beim vierten Mal gelingt. Humpelnd und tastend suchst du den Ausgang - immer den Schrecken im Nacken, dass das Monster wieder zuschlägt, aber scheinbar hat es sein Versteck verlassen, nachdem es dich für tot hielt. Gut, dass das Wesen sich schon auf der Grasfläche sattgefressen hatte, ansonsten könntest du jetzt nicht mehr hier auf Antamar wandeln. Nach einiger Zeit hast du endlich den Ausgang der Höhle gefunden. Es ist wirklich ein Wunder, dass du noch lebst, betrachtet man den erbärmlichen Zustand deiner Rüstung und deiner Kleidung. Einen Teil der Ausrüstung musst du wohl in der Höhle verloren haben, aber da bringen dich keine zehn Pferde mehr hinein. Eilig bringst du Abstand zwischen dich und dem das Mantikor-Versteck, stets die Augen in alle Richtungen offen haltend, ob die Chimäre dir nicht doch noch folgt.</p>
<set attribute="EP" inc="15" show="none" />
<drop item="*5%" />
<retain name="Anfang" id="AN3">
<p>Schwer atmend und schnaufend arbeitest du dich schweißüberströmt durch das dichte Blatt- und Buschwerk des Dschungels der Insel Cod. Die hohe Luftfeuchtigkeit macht dir zu schaffen und du bist dir sicher, dass du vorhin irgendwann vom richtigen Pfad nach <get attribute="ort_ziel"/> abgekommen bist, denn einen Weg kannst du seit gefühlt einer Stunde nicht mehr vor dir ausmachen. Da sich das Grün bei jedem Schritt hinter dir hinter direkt wieder schließt, hast du nach mehreren Versuchen und vollständig verlorener Orientierung aufgegeben, den Rückweg zu suchen. Gerade schiebst du wieder einige Farne und blattbehangene Äste beiseite, als sich vor die dir eine riesige Lichtung auftut, die vollständig von einer Graslandschaft überzogen ist. Ob diese Freifläche durch Zwergenhand erschaffen wurde oder natürlichen Ursprungs ist, kannst du nicht feststellen, wohl aber, dass es hier nicht sonderlich viele pflanzenfressenden Tiere geben kann, die sich üblicherweise über eine solch grüne Graslandschaft sehr freuen würden.</p>
</retain>
<challenge talent="Sinnenschärfe" mod="7">
<success>
<p>Langsam schiebst du dich durch das Meer aus hohen Grashalmen, als dir einige Schritt entfernt eine Ausbuchung Ausbuchtung im hohen Gras auffällt. Auf dem Weg dahin bleibt dein linker Fuß unerwartet an etwas Festem hängen, sodass du beinahe gestolpert wärst. Vorsichtig fädelst du ihn aus dem Hindernis heraus, beugst dich hinab und schiebst die Halme etwas beiseite. Du kannst nun eindeutig die Überreste eines Tierkadavers erkennen. Außer den bleichen Knochen ist von diesem Tier aber nicht viel übrig geblieben. Unter der hohen Grasdecke hast du den Leichnam gar nicht erkennen können. Etwas achtsamer begibst du dich weiter zur Ausbuchtung vor dir. Noch bevor du die plattgetretene Fläche erreichst, schlägt dir schon ein übler Gestank entgegen. Als du direkt daneben stehst, umschwirren dich aufgeschreckte Aasfliegen und du hältst dir eilig den Arm vor das Gesicht. Geradezu zerfetzt liegen die Überreste eines bis zur Unkenntlichkeit zerrissenen Wesens vor dir im Gras. Die grüne Fläche um den Schauplatz ist mit Blut besudelt und du kannst einen schmalen Streifen erkennen, der durch das hohe Gras von hier weg führt.</p>
<challenge talent="Spurenlesen" mod="4">
<success>
<challenge quality="MU" mod="5">
<success>
<p>Der Gedanke lässt dich nicht los und du verspürst den Wunsch , auf dieses Wesen - sollte es der Mantikor sein - Jagd zu machen. Du überprüfst noch einmal deine Ausrüstung, ziehst deine Waffe und folgst dann den Spuren des Ungetüms durch die schmale Schneise des sich langsam wiederaufrichtenden Grases. Die Spuren führen von der Lichtung herunter und hinein in den Dschungel.</p>
<challenge talent="Spurenlesen" mod="8">
<success>
<p>Auch hier verlierst du sie nicht. Ein umgeknickter Zweig hier, ein Pfotenabdruck da und Krallenspuren an einigen umgekippten Bäumen dort. Schließlich führt dich die Spur des Monsters bis an einen zwischen mehreren Büschen verborgenen Eingang, der in eine unterirdisch gelegenen gelegene Höhle führt. Du stierst in die Dunkelheit, kannst aber nichts erkennen. Auch Geräusche dringen nicht an dein Ohr.</p>
<include target="/lib/_lichtquelle"/>
<has name="Lichtquelle">
<success>
<p>Natürlich bist du gut gerüstet, greifst in dein Gepäck und dringst mit einem ausreichenden Lichtschein in die Dunkelheit der Höhle ein. Der Weg führt dich immer tiefer unter die Erde und einmal meinst du am Rande des Lichtscheines zwei funkelnde Augen auszumachen, aber nach einem ersten, kurzen Schrecken waren diese dann auch wieder verschwunden.</p>
<p>Etwa vierzig Schritt bist du in die Dunkelheit eingedrungen, als auf einmal ein menschlicher Schrei aus der Tiefe zu dir hinauf dringt. <q>HIIILLLFFEEEE! ES WILL MICH FRESSEN! BITTE HEEELFT MIIIR. VERSCHWINDE , DU BIEST!</q> dringt es in deiner Landessprache an dein Ohr.</p>
<img src="bilder/quests/einskaldir/Mantikor.jpg" title="Mantikor-Caerun" alt="Mantikor-Caerun" style="float:left; width:360px; margin:0 10px 10px 0;"/>
<challenge quality="IN" mod="5">
</success>
<failure>
<p>Da braucht eindeutig jemand deine Hilfe! Wenn es hier einen Mantikor gibt, dann hat er wohl gerade ein Opfer gefunden! Aber nicht mit dir! Die Gelegenheit , einer solchen Bestie mit Unterstützung den Gar auszumachenGaraus zu machen, lässt du dir nicht entgehen! Eilig stürmst du in Richtung des Hilferufes.... und im nächsten Moment schnellt etwas Schwarzes und unheimlich Schnelles vor und ein bösartiger Dorn bohrt sich in dein Fleisch. Im nächsten Moment wirkt das Gift der Kreatur.</p>
<damage val="9...10" />
<set quality="KO" dec="3" expire="3 hours" />
</success>
<failure>
<p>Du durchwühlst deine Ausrüstung, hast aber nichts dabei, mit dem du für Licht sorgen könntest. Da du des Lebens nicht überdrüssig bist, beschließt du dein Abenteuer hier zu beenden. Was bringt es blind in der Dunkelheit herumzuirren, während dort eine mögliche Chimäre nur darauf wartenwartet, ihre Fänge in das Fleisch Unvorsichtiger zu schlagen? Du kehrst das Stück zur Lichtung zurück und folgst von dort aus weiter deinem ursprünglich eingeschlagenen Pfad - in der Hoffnung , deinem Ziel <get attribute="ort_ziel"/> ein gutes Stück nähergekommen zu sein.</p>
<set attribute="EP" inc="13" show="none" />
</failure>
</success>
<failure>
<p>Hier verläuft sich diese nach einiger Zeit. Da du keinen Anhaltspunkt hast, wo genau sich das Monster derzeit aufhält, kehrst du das Stück zur Lichtung zurück und folgst von dort aus weiter deinem ursprünglich eingeschlagenen Pfad - in der Hoffnung , deinem Ziel <get attribute="ort_ziel"/> ein gutes Stück nähergekommen zu sein. Ein festes Bett und eine geschützte Stadt klingen auf dich derzeit nämlich sehr verlockend.</p>
<set attribute="EP" inc="12" show="none" />
</failure>
</success>
<failure>
<p>Da dir Ganz ganz und gar nicht danach ist, einem solchen Wesen vor die Füße zu laufen, schiebst du dich fortan umso aufmerksamer und leiser durch das hohe Gras. Schließlich kannst du die Grasfläche aber ohne besondere Vorkommnisse hinter dir lassen und bist deinem Ziel <get attribute="ort_ziel"/> dabei hoffentlich ein gutes Stück nähergekommen. Ein festes Bett und eine geschützte Stadt klingen für dich auf einmal sehr verlockend.</p>
<set attribute="EP" inc="12" show="none" />
</failure>
</success>
<failure>
<p>Als du dir das Ganze genauer ansiehst, fallen dir einige Spuren auf, die du allerdings keinem Lebewesen zuordnen kannst. Welches Wesen auch immer hier Beute gemacht hat, du hast an diesem unübersichtlichen Flecken Erde keine Lust, ihm zu begegnen. Eilig, aber so leise wie möglich schiebst du dich weiter durch das Grün, bis du dieses - zum Glück ohne besondere Vorkommnisse - hinter dir lassen kannst. Hoffentlich bist du nach dieser blutigen Entdeckung zumindest deinem Reiseziel <get attribute="ort_ziel"/> etwas nähergekommen. Ein festes Bett und eine geschützte Stadt wäre wären jetzt genau das Richtige für dich.</p>
<set attribute="EP" inc="5" show="none" />
</failure>
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*1: --[[Benutzer:Tynian|Tynian]] ([[Benutzer Diskussion:Tynian|Diskussion]]) 13:35, 18. Mär. 2025 (CET)
*2: --[[Benutzer:Naifor|Naifor]] ([[Benutzer Diskussion:Naifor|Diskussion]]) 21:13, 22. Mär. 2025 (CET)
*3: