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<retain name="Anfang" id="AN3">
<p>Schwer atmend und schnaufend arbeitest du dich schweißüberströmt durch das dichte Blatt- und Buschwerk des Dschungels der Insel Cod. Die hohe Luftfeuchtigkeit macht dir zu schaffen und du bist dir sicher, dass du vorhin irgendwann vom richtigen Pfad nach <get attribute="ort_ziel"/> abgekommen bist, denn einen Weg kannst du seit gefühlt einer Stunde nicht mehr vor dir ausmachen. Da sich das Grün bei jedem Schritt dir hinter direkt wieder schließt, hast du nach mehreren Versuchen und vollständig verlorener Orientierung aufgegeben, den Rückweg zu suchen. Gerade schiebst du wieder einige Farne und blattbehangene Äste beiseite, als sich vor die eine riesige Lichtung auftut, die vollständig von einer Graslandschaft überzogen ist. Ob diese Freifläche durch Zwergenhand erschaffen wurde oder natürlichen Ursprungs ist, kannst du nicht feststellen, wohl aber, dass es hier wohl nicht sonderlich viele pflanzenfressenden Tiere unterwegs sindgeben kann, die sich üblicherweise über eine solche solch grüne Graslandschaft sicherlich sehr freuen würden.</p>
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<challenge talent="Sinnenschärfe" mod="7">
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<p>Langsam schiebst du dich durch das Meer aus hohen Grashalmen, als dir einige Schritt entfernt eine Ausbuchung im grünen Meer hohen Gras auffällt. Auf dem Weg dahin bleibt dein linker Fuß unerwartet an etwas Festem hängen, so dass du beinahe gestolpert wärst. Vorsichtig fädelst du ihn aus dem Hindernis heraus, beugst dich hinab und schiebst das Gras die Halme etwas beiseite. Du kannst nun eindeutig die Überreste eines Tierkadavers erkennen. Außer den bleichen Knochen ist von diesem Tier aber nicht viel übriggeblieben. Unter der hohen Grasdecke hast du den Leichnam gar nicht erkennen können. Etwas achtsamer begibst du dich weiter zur Ausbuchtung vor dir. Dir Noch bevor du die plattgetretene Fläche erreichst, schlägt dir schon ein übler Gestank entgegen, noch bevor du ganz an das plattgetretene Gras herangelangt bist. Als du direkt daneben stehst schwirren dir umschwirren dich aufgeschreckte Aasfliegen entgegen und du hältst dir eilig den Arm vor das Gesicht. Geradezu zerfetzt liegen die Überreste eines bis zur Unkenntlichkeit zerrissenen Wesens vor dir im Gras. Die grüne Fläche um den Schauplatz herum ist mit Blut besudelt und du kannst einen schmalen Streifen erkennen, der durch das hohe Gras von hier weg führt.</p>
<challenge talent="Spurenlesen" mod="4">
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<failure>
<p>Als du dir das Ganze genauer ansiehst, fallen dir einige Spuren auf, die du allerdings keinem Lebewesen zuordnen kannst. Welches Wesen auch immer hier Beute gemacht hat, du hast an diesem unübersichtlichen Flecken Erde keine Lust ihm zu begegnen. Eilig, aber so leise wie möglich schiebst du dich weiter durch das Grün, bis du dieses - zum Glück ohne besonderen Vorkommnisse - hinter dir lassen kannst. Hoffentlich bist du nach diesem Erlebnis dieser blutigen Entdeckung zumindest deinem Reiseziel <get attribute="ort_ziel"/> etwas nähergekommen. Ein festes Bett und eine geschützte Stadt wäre jetzt genau das richtige für dich.</p>
<set attribute="EP" inc="5" show="none" />
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<p>Langsam schiebst du dich durch das Meer aus hohen Grashalmen, als dein linker Fuß unerwartet an etwas Festem hängen bleibt, so dass du vorwärts stolperst und ins Gras fällst, welches deinen Fall allerdings gut abfedert. Du kannst nicht ausmachen, worüber du gestolpert bist, beschließt aber nun etwas achtsamer einen Schritt vor den anderen zu setzen. Irgendwann hast du die Graslandschaft ohne besondere Vorkommnisse hinter dir gelassen und hoffst deinem Ziel <get attribute="ort_ziel"/> etwas nähergekommen zu sein.</p>
<set attribute="EP" inc="2" show="none" />
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