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→Eine Zwergin namens Umor
==Eine Zwergin namens Umor==
''Nachdem Xolgorasch die unbekannte Schmiede entdeckt hatte, verblieb er dort für eine Weile. Er grübelte darüber nach, welchen der finsteren Pfade er wohl einschlagen oder ob er zum Zwergen Esgorasch zurückkehren sollte. Warum waren sie hier, an diesem unbekannten und doch bekannten Flecken unter der Erde? Dieser Ort, die Schmiede, die nicht für ihresgleichen erschaffen worden war, lag nun erkaltet vor ihm. Als es ihm fröstelte bemerkte er, dass er keine Kleider trug. Langsam setzte sich der Vater aller in Bewegung und den von hier fortführenden Pfad, der ebenso still dalag, wie alle anderen Gänge. Dunkelheit umgab ihn, dunkler als die Räume und der Weg zuvor. Nach einer weiteren Ewigkeit - während der er dem finsteren Gang vor seinen Füßen folgte - erblickte er einen flackernden Schein in der Ferne. Sein Herz schlug schneller und seine Schritte beschleunigten sich. Schließlich gelangte er in einen behaglich eingerichteten und durch ein flackerndes Kaminfeuer angenehm erwärmten Raum. Es gab mehrere Tische, Stühle, Schränke und eine zum Verweilen einladende Sofaecke direkt vor dem reich verzierten Kamin. Obwohl er dies alles zum ersten Mal sah, wusste der Zwerg Xolgorasch die Dinge zu benennen und empfand ein Gefühl, das einem Nachhausekommen am nächsten lag. Auf einem Tisch standen Speisen und Getränke - unangetastet und wie für ihn vorbereitet - doch er wagte nicht zuzugreifen. Mehrere offenstehende offen stehende Türen führten aus dem Raum hinaus. Einer Eine davon in eine Küche mit Herd und einer Arbeitsflächen und eine in eine gut ausgestattete Schmiede, welche wiederum für einen Zwergen ein Wesen seiner Größe geschaffen wurde. Eine weitere führte in eine Schlafkammer mit zwei leeren, frisch bezogenen Betten und auch eineseine weitere
==Zwei ungleiche Brüder==