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<!-- Einleitung -->
<p>Während du am Rande des Waldes entlang marschierst, entdeckst du zwischen den Bäumen einen kleinen Trampelpfad, der tiefer in den Wald hineinführt. Neugierig wie du bist, folgst du dem kleinen Weg über Wurzeln und niedriges Blattweg Blattwerk hinweg tiefer in den Wald, bis du schließlich eine Lichtung erreichst. In ihrem Zentrum erhebt sich ein verwitterter Steinaltar, überwuchert von Moos und Flechten. Als du dich näherst, erfüllt ein unheimlicher, fauliger Geruch die Luft, als ob der Wald selbst dich warnen wollte, nicht näher zu treten. Blutrote Kerzen brennen dort, ihr schwaches Flackern wirft lange Schatten über den Altar. Ein leises Flüstern dringt an dein Ohr – als ob die Bäume dir uralte Geheimnisse zuflüsternwollen.</p>
<!-- Untersuchung des Altars -->
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<p>Du versuchst, den Mechanismus zu aktivieren, aber ein leises Knacken verrät, dass er blockiert ist. Plötzlich erfüllt ein geisterhaftes Lachen die Lichtung, und ein kalter Schauer läuft dir über den Rücken. Es scheint, als ob der Wald selbst über deinen misslungenen Versuch spottet.</p>
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<p>Deine Worte scheinen die Frau zu verärgern. Plötzlich zischt sie, und ein scharfer Schmerz fährt durch deinen Kopf, als ob eine unsichtbare Hand nach deinem Verstand greift. Mit einem letzten, verächtlichen Blick verschwindet sie in den Schatten, und du bleibst benommen zurück. Sobald du wieder halbwegs bei Sinnen bist, siehst du jedoch zu, dass du diesen unheimlichen Wald verlässt und zu deinem eigentlichen Weg zurückkehrst.</p>
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<p>Du bemerkst nichts Ungewöhnliches und verlässt den Wald. Zurück auf deinem Weg, setzt du deine Reise fort. Das Gefühl, aus dem Wald heraus beobachtet zu werden, lässt dich nicht los, und du versuchst, möglichst schnell Abstand zu gewinnen.</p>
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