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<p>Als du dich bereits fragst, ob du ganz alleine in dieser verschlafenen Gegend unterwegs bist, erblickst du eine kräftig wirkende Frau in einer Kurve vor dir, die dir entgegen kommt. Auf dem Rücken hat sie eine hölzerne Trage, die ihren kleinen Körper um mindestens 2 zwei Fuß überragt.</p>

<p>Das Emblem eines steinernen Adlers mit ausgebreiteten Flügeln auf dem Brustpanzer und die markanten Helme mit Schnabel und scharfen, tief sitzenden Augenöffnungen, die an einen Adler erinnern, lassen keine Zweifel: Das sind Ritter der in Murillo beheimateten Bruderschaft vom Flügel des Steinernen Adlers, die sich in rasantem Gallop Galopp nähern. Der Orden ist weitgehend ausgestorben und es gibt nur noch wenige Ordensritter. Doch um dich zu wundern, was diese hier machen, bleibt keine Zeit.</p>

<p>Geistesgegenwärtig sprintest du auf die Frau zu, die von der Gefahr hinter ihr noch gar nichts mitbekommen hat. Du packst sie an den Oberarmen, hebst sie an und springst mit ihr zur Seite, wo du sie am Wegesrand wieder abstellst. Gerade noch rechtzeitig: Wo eben noch die Frau und du den Weg entlang gingen, gallopieren galoppieren nun die Ritter vorbei, ohen ohne ihr Tempo zu drosseln. Das hätte eine schmerzhafte Kollission Kollision werden können.</p> <p>Es dauert ein paar Augenblicke, bis die Frau erfasst hat, in welcher Gefahr sie sich eben befunden hat. <q>Habt vielen Dank! Um meine alten Knochen mache ich mir keine Sorgen.</q>, erklärt sie, <q>Aber es wäre wirklich schade gewesen, wenn meine ganze Ware zerstört worden wäre.</q> Mit diesen Worten setzt sie die Trage auf ihrem Rücken ab und öffnet diese. <q>Ich sammle hier in der Gegend Glaserzeugnisse ein und bringe sie nach Murillo und Venlona, wo die Ware dann verkauft wird. Meine Trage ist zwar mit viel Tuch ausgelegt, doch einen solchen Zusammenstoß hätte sie gewiss nicht überlebtüberstanden. Hier, nehmt dieses Stück als kleines Dankeschön für Euer beherzte beherztes Eingreifen.</q> Mit diesen Worten überreicht dir die Frau eine kunstvoll gefertigte Karaffe, bevor sie sich verabschiedet und ihr beide wieder weiter eures Weges eurer Wege zieht.</p>

<p>Du sprintest du auf die Frau zu, die von der Gefahr hinter ihr noch gar nichts mitbekommen hat und reisst reißt sie mit einem Hechtsprung weg von dem Weg, wo einen Augenblick später die Ritter ungebremst vorbeigallopierenvorbei galoppieren. Einer von ihnen erwischt dich dabei noch am Knöchel, wie du schmerzhaft feststellen musst.</p> <p>Nach deinem beherzten Sprung kommst du auf der Frau zu liegenzum Liegen, deren Gesicht Entsetzen spiegelt. Energisch schüttelt sie dich ab und eilt zu ihrer Trage, die davon gekugelt und ein paar Schritt weiter zum Liegen gekommen ist. Nachdem sie einen Blick hineingeworfen hat, schlägt sie verzweifelt die Hände über dem Kopf zusammen. <q>Meine ganze schöne Ware....</q>, murmelt sie, während sie zerbrochene Karaffen und Reste anderer Glasgefäße aus ihrer Trage zieht. <q>Ich weiß, ihr wolltet nur helfen.</q>, sagt sie schließlich mit bebender Stimme zu dir, . <q>Aber ich denke, es ist trotzdem besser, wenn Ihr rasch weiterreist, bevor ich meine Fassung verliere.</q></p> <p>Du nickst bedropt beschämt und ziehst dann weiter deines Weges.</p>

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