8.927
Bearbeitungen
Änderungen
→Die Vision und ein Zwerg Namens Xoramgam Einauge
==Die Vision und ein Zwerg Namens Xoramgam Einauge==
Eines sonnigen Tages, viel Zeit war vergangen, unzählig viel Zeit und der Stammesvater Magmarox verfasste gerade ein weiteres Schriftstück, welches seine selbstverfasste Bibliothek um ein wenig neues Wissen bereichern sollte, da erschien ihm die Mutter Umor vor dem geistigen Auge. Die Welt der Zwerge, das Leben seiner Nachkommen und aller Kinder des Xolgorasch in der alten Heimat hatte sich zum Schlechten gewandelt. Er sah Bilder, erblickte die Bewegung der Dûnkses und was sie mit seinem Volk machte, nein was sie ihnen antat. Das Volk der Zwerge war in Gefahr, doch die Stimme seiner Mutter teilte ihm mit bedacht mit, dass es nicht an ihm liegen würde, dieser Bedrohung Herr zu werden, denn ein weiterer Bruder würde kommensei ins Licht des Schicksals getreten. Jenem war sollte es bestimmt sein das Leid des Volkes zu beenden, doch . Doch an Magmarox lag es nun einen Funken zu entfachen, seinen Kindern das letzte Mal den Weg zu weisen, unerkannt unter ihnen zu wandeln, den Schicksalsstein in die alte Heimat zu tragen. Als die Vision endete, legte Magmarox seine Feder beiseite. Ihm war klar, dass nun die Zeit des Schicksalssteins gekommen war. Die und bereitete in den folgenden Wochen bereitete er seine Abreise nach Anteria vor.
Und so bestieg ein Zwerg Namens Xoramgam Einauge, ein überaus erfahrener Seefahrer und Sammler allen Wissens, das Boot welches dem Ahnherrn Magmarox gehörte, verstaute alles Nötige und trat die mondelange monde-lange Reise in Richtung des Ortes an, an dem er einst das Licht der Welt erblickt hatte. Seine Reise sollte nach unzähligen Tagen auf hoher See an den Stränden südlich des heutigen Wangalens und zwei Tagesmärsche westlich Twerboks enden. In einer versteckten Bucht verbarg er sein hölzernes GefährtSeegefährt, reffte die Siegel, warf den Anker aus und begab sich ungesehen in das Zwergenreich, sein . Sein linkes Auge ward fortan durch eine Augenklappe verborgen.
Zwei Wendungen später - Xoramgam hatte immer mehr Zuspruch in der Zwergengemeinde erhalten - bestellt ihn der Caerun-Rat ein und es kommt zu einer Versammlung die später nur noch als "die Schlacht der Weisen" bekannt wird. Als Xoramgam die Ratshalle betritt, blicken ihn verschlossene und abweisende Gesichter an, solche die die Herrschaft der Dûnkses befürworteten oder von ihr gebrochen worden waren. Hinter ihm schlossen sich die Tore, die sich erst am Folgemorgen wieder öffnen sollten. Nach einer hitzigen Debatte hat der Priester Xoramgam Einauge zwar keinen Platz im Rat, aber dafür mit weisen Worten die Unterstützung vieler Familien gewonnen. Dies wiederum schürt das Feuer, das bereits seit Jahrhunderten zwischen den Gruppen der Priester mit Folkhôr und Dûnkses schwelt, weiter. Noch während der Sitzung werdem erste stimmen laut, die in Xoramgam die Inkarnation des Magmarox sehen. Dieser widerspricht und entgegnet nur mit Nachdruck, dass er lediglich ein Wanderer sei, der auf dem Pfad der Ahnen wandele.