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<p>Du Auf dem Weg nach Bleichweiher kämpfst du dich durch den tief verschneiten Wald auf dem Weg nach Bleichweiher. Der verharschte Schnee knirscht unter deinen Füßen und immer wieder brichst du knietief ein. </p><p>Gerade kämpfst du dich - vor dich hin fluchend - durch eine Schneewehe und hältst dich nur mit dem Gedanken an das warme Kaminfeuer im nächsten Gasthof und einen heißen Eintopf auf den Beinen, als du glaubst, etwas zu hören.</p>
<success>
<p>Ja tatsächlich! Da ruft jemand um Hilfe! </p>
<p>Du mobilisierst deine letzten Kräfte und eilst in die Richtung , aus der die Hilferufe kommen.</p> <p>Als du über die Kuppe eines kleinen Hügels kommst, siehst du vor dir zwischen den Bäumen einen gewaltigen Keiler und halb darunter begraben, in einer großen Blutlache liegend, einen Mann der vor Schmerzen stöhnt. Du siehst , dass ihm der Keiler ihm mit seinen Hauern ein paar schwere Wunden zugefügt hat und verlierst keine Zeit mehr.</p>
<challenge talent="Wundenheilung" mod="+12">
<success>
<p>Es sieht erst nicht gut aus und mehrmals fürchtest du , dass er sich bald in Nergas' Obhut begibt.</p>
<p>Doch am Ende schaffst du es tatsächlich, seine Wunden zu stillen. Zwar ist er sehr geschwächt und noch lange nicht über den Berg, aber immerhin schon wieder halbwegs ansprechbar. </p>
<p>Du willst ihm gerade anbieten, ihn zum nächsten Hof oder Weiler zu bringen, da entgegnet er, dass seine Kumpanen gleich kommen und sich um ihn kümmern würden - und dass du dann weg sein solltest, wenn dir dein Leben lieb sei.</p>
<p>Wie zur Bestätigung seiner Worte hörst du Hornstöße aus mehreren Richtungen. Er kramt noch schnell etwas aus seiner Tasche hervor und drückt es dir in die Hand. Er Dann ruft er dir noch einen Dank für die Rettung seines Lebens hinterher, während du davon eilst. Erst eine ganze Weile nachdem die Hornstöße verstummt sind schaust du nach, was er dir gegeben hat. Es ist ein Schmuckstück.</p>
<p>Während du dich wieder auf den Weg machst grübelst du darüber nach, ob der Verletzte etwa zu der berüchtigten Räuberbande gehören mag, die hier die Gegend unsicher macht.</p>
<take item="#5481"/><!-- Besonders feines Medaillon -->
<failure>
<p>Du hast wahrlich dein Bestes gegeben, doch waren die Wunden wohl zu tief. jetzt kannst du für den armen Tropf nur noch eines machen. Du sammelst so viele Steine zusammen wie du nur finden kannst, froh dass der Schnee hier auf der Hügelkuppe nur eine dünne Decke bildet, und bestattest den Toten notdürftig. zuletzt Zuletzt betest du noch still zu Nergas.</p>
<p>Als du an dich dem Keiler ankommst widmest, siehst du in aus dessen Flanke noch eine gute Klingeherausragen. Da der Tote sie nicht mehr gebrauchen kann, steckst du sie ein bevor du dich still und in Gedanken versunken wieder auf den Weg nach Bleichweiher machst.</p>
<take item="#1447"/><!-- Hirschfänger mit Widerhaken -->
<failure>
<p>Du lauschst noch einmal, kannst aber kannst außer dem leichten Rauschen des Windes in den Zweigen nichts hören. Du So verschnaufst du einen Augenblick und machst dich dann wieder auf den mühsamen Weg nach Bleichweiher. Das warme Kaminfeuer wartet.</p>
<set attribute="EP" inc="1"/>
</failure>
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==Prüfvermerk==