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<!-- Frühling & Sommer (ohne Beginn Frühling)-->
<p>Langsam neigt sich die Sonne dem Horizont zu. Ihre orangen Strahlen lassen das salzige Wasser des Varunischen Meer in leuchtendem orange Orange erstrahlen. Das Binnenmeer erscheint dir schier endlos, während du deinen Blick über den Horizont schweifen lässt und für einen Augenblick innehältst, um den Anblick dieses Sonnunterganges zu genießen.</p>
<p>Du hast dein Nachtlager durch ein Gebüsch geschützt, am Ufer des Varunischen Meer aufgeschlagen und hast ein kleines Feuer entzündet. Ein wenig Holz für die Nacht muss noch gesammelt werden, dein Abendmahl hast du bereits verspeist. Deine Lasttiere hast du wenige Schritt entfernt angebunden, und die Tiere grasen ruhig vor sich hin.</p>
<p>Der Wind frischt auf, und kräuselt das Wasser, die Wellen schlagen gegen das steinige Ufer. Ein beruhigendes Geräusch. Langsam wirst du müde, während die Sonne weiter hinter den Horizont sinkt und das orange in ein leuchtendes rot Rot übergeht. Das Wasser färbt sich durch die untergehende Sonne in ein Violett, ein Anblick der , selbst dir romantische Gedanken aufkommen lässt.</p><p>Du träumst vor dich hin, . Aber war da nicht etwas auf dem Wasser?</p>
<challenge talent="Sinnenschärfe" mod="10">
<success>
<p>Dort auf dem Wasser, ein Mensch, der die Arme gen Himmel reckt und gegen das Ertrinken ankämpft. Ganz deutlich kannst du ihn nun erkennen. Vielleicht 60 oder 70 Schritt vom Ufer.</p>
<p>Soll wirklich ein Mensch in dieser wundervollen Abendstimmung in diesem, kaum fübf fünf Schritt tiefen Wasser, sein jähes Ende finden?</p>
<p>NEIN!</p>
<p>Mutig stürzt du dich ins Wasser, dem Ertrinkenden entgegen. </p>
<success>
<p>Du schaffst es rechtzeitig den Ertrinkenden zu erreichen, und ihn über Wasser zu halten. Mit aller Kraft ziehst du ihn ans Ufer. Nun erkennst du, dass er die einfache Kleidung eines Fischers trägt.</p><p>Als er zu Atem kommt, dankt er dir für seine Rettung, und berichtet von seinem Unglück. Als er sein Netz einholen wollte, hat sich wohl ein RiesenstöhrRiesenstör, mindestens 20 Schritt lang, der Größte, den das Varunische Meer je ausgespuckt hat, in seinem Netz verfangen und ihn mit aufs offene Wasser gezogen. Zu spät hat er los gelassen, losgelassen und versucht sich zu retten, der Weg zum Ufer war jedoch schon zu weit.</p><p>Noch einige Male dankt er dir, lobt Aiagos, dafür, <if attribute="gender" equals="female" then="eine Heldin" else="einen Helden "/> wie dich geschickt zu haben. Zum Dank für deinen mutigen Einsatz schenkt er dir noch ein Amulett, das er um den Hals trägt. Dan Dann verabschiedet er sich und geht seines Weges.</p>
<p>Nach dem du dich am Feuer getrocknet hast, schläfst du zufrieden ein, mit dem Wissen, ein Leben gerettet zu haben.</p>
<p>Für die Zukunft nimmst du dir vor, mehr Abstand zum Ufer zu halten, wann weiß nie, wann dieses Monster zurückkehrt</p>
<p>Deine Fähigkeiten reichen nicht, um den Ertrinkenden zu retten. Vor deinen Augen geht er unter, versinkt in den Tiefen des Varunischen Meer.</p>
<p>Du schaffst es gerade noch ans Ufer, trocknest dich ab, wärmst dich an deinem Feuer und schläfst unruhig in dieser Nacht.</p>
<p>Böse träume Träume suchen dich heim, und immer wieder wirst du wach und siehst den Ertrinkenden vor dir.</p>
<p>Für die Zukunft nimmst du dir noch vor, deine Fähigkeiten im Schwimmen zu verbessern.</p>
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<failure>
<p>Wohl nur eine Spiegelung auf dem Wasser. Deine Augen und die Dämmerung haben dir wohl einen Streich gespielt. Du blinzelst noch einige Male in die untergehende SonnSonne, dann legst dich nieder und schläfst den Schlaf der Gerechten.</p>
<set attribute="EP" inc="1"/>
</failure>