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ZB Editor 3457 Heldenleben

25 Bytes entfernt, 3 Januar
Beschreibung
Seite 2:
Allerlei Erlebnisse verschiedener Personen , denen ich auf meinen Reisen quer über die Kontinente Antamars begegnet bin.
Zusammengetragen und übersichtlich von mir für die Nachwelt niedergeschrieben.
Seite 3: In der Stadt
In einer architektonisch durchaus ansprechenden Stadt, auf einem Inselstaat, bezog ich Quartier. Denn meine Ankunft wurde durch einen Boten meiner Auftraggeberin angekündigt. Dieser Bote übernahm, auf Befehl ihrer Ihrer königlichen Majestät, meine bisherigen Aufzeichnungen, denn es drohte mal wieder Krieg im Nordwesten des Reiches. Mit der Botschaft erhielt ich einen Obolus und die Anweisung , meine kartographische Aufzeichnung anschließend zuerst auf dem Südkontinent fortzuführen, bis die Streitigkeiten im Nordwesten beigelegt wären. Zudem enthielt es eine Liste mit Festivitäten , zu denen ich geladen wurde und teilnehmen durfte.
Da für den nächsten Tag der Besuch des Theaters auf den Plan stand, entschloss ich mich dafür den heutigen Tag zu nutzen und mich mit der Stadt ein wenig vertraut zu machen. Ich erkundigte mich beim Wirt nach dem Weg zum Theater. Auf dem Weg dorthin kam ich an einem Badehaus vorbei , in das ich erst mal einmal ging, denn dem Geruch nach zu urteilen . hatte ich es bitter Nötigbitternötig. Im Badebereich traf ich auf einen „jungen“ jung aussehenden Halbelfen , der mir spontan seine Lebensgeschichte mitteilte:Als Halbelf ist man nirgendwo so richtig akzeptiert, weder beim Volk meiner Mutter, den Dunkelelfen, wo man nur niedrige Arbeiten verrichten darf wenn man nicht reinen Blutes ist, noch in meines Vaters Land.
"Als Halbelf ist man nirgendwo so richtig akzeptiert, weder beim Volk meiner Mutter, den Dunkelelfen, wo man nur niedrige Arbeiten verrichten darf, wenn man nicht reinen Blutes ist, noch in meines Vaters Land. Wobei man dort als Speerkämpfer oder Fischer ein fast friedvolles Leben führen könnte. Nach dem Tod meines Vaters kehrte meine Mutter zu ihrer Sippe zurück, doch entschied ich mich dagegen sie zu begleiten , um ihr – und vor allem mir - die Demütigungen zu ersparen. Ich reiste umher , um fernab der Heimat mein Glück zu finden. Schließlich gelangte ich hierher und beschloss mein , meinen Lebenstraum, Schauspieler zu werden, zu verwirklichen. Ich stellte mich bei diverse diversen hier ansässige ansässigen Schauspielgruppe vor, doch überall hieß es, ich sei nicht talentiert genug. Einer von ihnen gab mir den Tipp , mich über die Schauspielkunst in der Bibliothek zu informieren. Doch dort gewährte man mir keinen Zutritt so lang , solange ich die Gebühr nicht zahlen könne.
Ein elegant gekleideter Mann, der ebenfalls in die Bibliothek wollte, sprach mich mit „Madam“ "Verehrteste" an , reichte mir seinen Arm und geriet ins Stocken , als ich mich zu ihm umdrehte. - Da wurde mir schlagartig bewusst, dass meine enganliegenden Beinkleider und das Leinenhemd, das bis zum Gürtelbund reichte, mich fraulich wirken liesließen. – Um seine Irritation noch zu verstärken , legte ich meine Hand auf seinen da gebotenen dargebotenen Arm und lief mit ihm die Treppe hinab. Ein wenig Verlegen verlegen fragte er mich , ob ich Arbeit suche. Er führte mich in eine Seitenstraße, hieß mich warten und betrat ein Haus, dessen Vorhänge am helllichten Tag verschlossen waren , und kam nach kurzer Zeit mit einer Reizvoll reizvoll gekleideten Dame zurück. Diese musterte mich von allen Seiten und kniff mich an unangenehmen Stellen.
„So "So du willst also Schauspieler werden? Ich kann dir dabei helfen dein Talent zu verbessern! Zuvor jedoch wirst du dich in der „Frauengasse“ "Frauengasse" verdingen müssen, damit ich sehe, dass es dir ernst ist und du besser verstehst , worauf es ankommt!", säuselte Sie sie mit einem neckischem Augenzwinkern. Nach einem halben Jahr in der „Liebesgasse“ "Liebesgasse" – wie ich sie für mich getauft habe – wurde ich schließlich unterrichtet und stieg schnell zu einem der „besten "besten Pferde im Stall“ Stall" auf. Doch da geschah das Unglück! Ein gewaltiges Unwetter zog plötzlich auf und lies ließ das Meer in hohen Wellen auf die Stadt branden. Als sich die Flut zurückzog , war mein neues Zuhause, meine Arbeitsstätte, ja sogar das gesamte Küstenviertel nicht nur zerstört , sondern nicht mehr existent. Ich hatte Glück gehabt, denn zu diesem Zeitpunkt war ich auf dem Markt , um unauffällig Kunden zu werben sowie Nahrung und alkoholische Getränke zu besorgen. Die totale Katastrophe?
Nein! Vielleicht war es besser so. Denn wie hätte ich sonst einen Weg da raus finden sollen? Jedoch was sollte ich tun? Meiner Lebensgrundlage beraubt arbeitete ich als Ausrufer und gelegentlich als Schaukämpfer. Diese Tätigkeiten waren nicht sonderlich ertragreich, doch erinnerten sie mich an mein eigentliches Ziel, die Schauspielkunst. (Ende der Geschichte)„Morgen ist es Und dies werde ich morgen endlich soweit! erreichen. Mein erster großer Auftritt vor Publikum!", verkündete er pathetisch. Recht viel Erfolg wünschend verabschiedete ich mich von ihm.
Bei den Göttern, wo war ich hier nur gelandet?
Gelesen: je 5 geb. EP: Verführen, Schauspielerei, Stimmen Imitierenimitieren
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(Schriften ja, aber die Sprache nicht hoch genug)
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