=== Besonderheiten ===
'''Pallidusund Albina -Schrein'''Unmittelbar am Ufersaum des Weihers befindet sich ein kleiner Schrein. Hier verehren die Einwohner des Ortes den '''Hirtengott Pallidus'''. Pallidus ist in ihren Augen dafür verantwortlich, dass in der Nähe des Weihers die Kräuter und Gräser besonders gedeihen. Außerdem wacht er über die Herden jener Hirten, die ihre Tiere am Weiher weiden lassen. Allerdings nur so lange, wie die Hirten das Gewässer noch sehen können. Deshalb achten die wahrhaft gläubigen Hirten immer darauf, sich niemals außer Sichtweite des bleichen Weihers zu begeben.
'''Unmittelbar am Ufersaum des Weihers befindet sich ein kleiner Schrein der Alba Domina, genannt Albina '''Mitten in der Ansiedlung Bleichweiher steht der Schrein Albinas (eigentlich Alba Domina), einer Fruchtbarkeitsgöttin. Albina ist Hier verehren die Gattin Einwohner des Hirtengottes Ortes lokale Gottheiten: Den Hirtengott Pallidus und während ihr Gatte für die Fruchtbarkeit von Feldseine Gattin Alba Domina, Wald und Vieh zuständig ist, ist es liebevoll nur Albina für die Fruchtbarkeit der Menschen. Auf den wenigen Bildern, die es von dem Götterpaar gibt, sieht man, dass beide weißes Haar und eine bleiche Haut haben. Sogar eine Statue, von einem Hirten, der auch als Holzschnitzer eine gewisse Begabung mitbrachte, aus ausgebleichtem Treibholz geschnitzt, schimmert in der Farbe des Weihers, der diesem Ort seinen Namen gabgenannt.
Beide Schreine werden Während Pallidus für die Fruchtbarkeit von Feld, Wald und Vieh zuständig ist, so ist es Albina für die Fruchtbarkeit der Menschen. Der Hirtengott lässt am Weiher für das Vieh schmackhafte Gräser und Kräuter wachsen und hält seine schützende Hand über die Tiere, die dort weiden. Allerdings nur so lange, wie die Hirten das Gewässer noch sehen können. Deshalb achten die wahrhaft gläubigen Hirten immer darauf, sich niemals außer Sichtweite des bleichen Weihers zu begeben. Auf dem Gemälde im Hintergrund des Schreins sieht man, dass die beiden weißes Haar und eine bleiche Haut haben. Zwei kleine Statuen stehen auf einem kleinen Podest davor. Aus ausgebleichtem Treibholz wurden sie von einem Hirten kunstvoll geschnitzt und zeigen Pallidus und Albina, sich an den Händen haltend. Sie gelten als Sinnbild von Liebe und Verbundenheit. Der Schrein wird von den Bewohnern Bleichweihers penibel sorgsam instand gehalten und täglich mit frischen Blumen geschmückt, im Winter mit Tannengrün. Und wenn die Frauen des Dorfes um Erfüllung eines ihres Kindeswunsches bitten, färben sie sich für einen Besuch des Schreins der Albina das Gesicht mit Kreide und streuen sich Mehl aufs Haar, um der Göttin ähnlich zu sehen und ihr damit ganz nahe zu sein.
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