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Kaiser Arnhelmd I.

1.177 Bytes hinzugefügt, 11:45, 16. Dez. 2023
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Kaiser Eberhardt Justinus Arnhelmd I. ist der erste Kaiser des [[Heiliges Kaiserreich|Heiligen Kaiserreichs]] und zugleich Begründer seiner ersten Dynastie, dem [[Haus Eodatien (1)]].
== Jugend und frühe Lebenszeit ==
Über die frühen Lebensjahre von Arnhelmd I. ist nichts bekannt. Zwar existieren zahlreiche Geschichten und mündlich weitergegebene Sagen über angebliche Taten, aber keine davon sind historisch nachweisbar. Die beliebte Volkssage über "den guten, schuhlosen Kaiser in der Flussfurt", welcher Flüchtlingen eine Überquerung des Flusses mit deren Hab und Gut ermöglicht, taucht beispielsweise in unterschiedlichen Wiedergabeformen auch unter Namen anderer historischer Persönlichkeiten auf.
== Gefolgsmann des Heiligen Lucian ==
Während der militärischen Kampagnen zur Sicherung und Konsolidierug Eodatiens tritt Arnhelmd I. mehrmals als kluger Feldherr und vor allem loyaler Unterstützer der Vision eines geeinten Kaiserreiches in Erscheinung. Mindestens zwei Ereignisse gelten dabei allgemein anerkannt als historisch gesichert, da diese sowohl in Chronken der Iatans-Kirche, wie auch Inschriften nicht-kaiserlicher Domänen (u.a. in Lothrinien) dokumentiert sind: Die Schlacht von Tamurfurt (genaues Datum unbekannt) und die Große Domänen-Reformation von 193 n.Z., welche eine für die Verteidigung des frühen Kaiserreiches entscheidende Anzahl von zersplitterten Haustruppen einer zentralen Befehlsgewalt überführte.
== Ausruf zum Kaiser ==
Kaiser Eberhardt Justinus Arnhelmd I. (200-234 n.Z.) ist der erste Kaiser nach dem legendären Reichsgründer [[Lucian]]. Als Feldherr und Gefolgsmann des Heiligen Lucian war er an mehreren bedeutenden Schlachten beteiligt und übernahm als zuverlässiger Verwalter schon früh verschiedene administrative Funktionen in Deodatien. Nach der Selbstopferung Lucians im Kampf gegen den Schattendrachen riefen die höchsten Geweihten und Adeligen des Kaiserreiches Arnhelmd mittels Akklamation noch auf dem Schlachtfeld (vor dem riesigen Leib des Schattendrachens) zum Kaiser aus. Kaiser Arnhelmd I. wurde also Kaiser aufgrund seiner Verdienste (und Gefolgschaft zu Lucian) und durch Akklamation. Das ist daher von Bedeutung, da es eine spontane und emotionale Form der Kaiserwahl darstellte, die in gegenwärtiger Zeit überhaupt nicht mehr stattfindet. Im Aurentum würde man es dann als "coronatio acclamatione" bezeichnen, die Kaiserkrönung durch Akklamation.
== Vermächtnis ==
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