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Cambrio
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* '''Gasthaus "Bei Mutter Rheadora":''' Wer bei dem Namen des Hauses an ein altes Mütterchen dachte, das hier die Gäste bedient, wird schnell eines besseren Besseren belehrt. Denn Rheadora ist keineswegs alt noch ein und auch kein Mütterchen. Tatsächlich steht eine junge Frau in der Blüte ihrer Jahre hinter dem Tresen und sorgt sich bewundernswert um ihre zahlreichen Gäste.* '''Gasthaus "Zur Milden Herrin":''' Das Gasthaus liegt im Stadtzentrum Cambrios und wurde als ein Atriumhaus errichtet: Im Zentrum des Lokals befindet sich ein ehemaliges Waschbassin, welches früher als Genesungsbecken für Heilsuchende genutzt wurde. Seit dem Versiegen des Zuflusses aus dem See wird das Bassin jetzt aber nur noch mit normalem Wasser gespeist und als Attraktion genutzt. Der Name des Lokals rührt von den Geld- und Segengebern: Der Mildtätigen mildtätigen Spenderin Mutter Éléonore d'Arboissy, die sich für den Erhalt einer guten , aber preiswerten Unterkunft in der Stadt einsetzt und das Lokal weiter mit Spenden unterstützt.Genutzt wird das Lokal hauptsächlich von den Heil suchenden Pilgern, die sich keine teure Übernachtungsstätte leisten können und keinen Platz im Kloster bekommen. Jede Woche treffen sich dort am Stammtisch die örtlichen Heiler und Bader zum fröhlichen Beisammensein, aber auch zu Lesungen, die dort ab und zu gehalten werden. Berüchtigt sind die "Burgfeste" , die von den Adepten zum Heilberuf der Medici dort ausschweifend zum Abschluss Ihres ihres Examens gefeiert werden und oft nicht unbeträchtlichen Schaden an der Einrichtung und ein eine Reinigung des Wasserbassins nach sich ziehen. Dennoch konnte durch die Duldung durch die Schwestern ein Verbot der Feiern bisher verhindert werden. Die erfolgreichen Schüler haben Ihre ihre Namen in den zerklüfteten Steinboden des Eingangsbereiches neben anderen Liebesbeweisen und "Heldentaten" junger Hitzköpfe geritzt und sind eine weitere Attraktion des Lokals.Die Beliebtheit des Lokals rührt unter anderem durch den von dem weit bekannten Klostersaft, einem metähnlichen Gebräu, dem neben der berauschenden Wirkung auch heilende Kräfte zugeschrieben werden - zumindest für die Argumentation eines übermäßigen Genusses, der nicht selten ausbleibt.
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