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→Das Erwachen des Xolgorasch
''Zwei Tage verharrte er neben ihm, doch irgendwann verstand er, dass es noch nicht an seines Bruders Zeit war. Zwei Tage in dem die Erinnerung an seine Vergangenheit nicht zurückkehrte. Zwei Tage der Gedanken und Fragen. Da Xolgorasch keine Gefahr erkennen konnte, machte er sich auf, die Welt zu erkunden - die Welt außerhalb der kleinen Höhle, in der er wach geworden war. Nur ein Weg führte von dieser ab, er hatte ihn schon am ersten Tag bemerkt und so folgte er diesem durch einen dunklen Tunnel, dessen einzige Lichtquellen wieder diese seltsamen kleinen Pilze waren. Er wusste nicht was er suchte oder was ihn erwartete, aber bleiben konnte er nicht, er musste mehr über die Welt um ihn herum verstehen lernen.'''
''Nach einer gefühlten Ewigkeit gelang der Vater aller in eine riesige, unterirdische Kathedrale. Sie maß sicherlich hunderte Schritt und die Decke, die von kräftige, runden Säulen getragen wurde, lag sicherlich um die achtzig Schritt über ihm. Hier waren es nicht die Pilze, die die Umgebung erleuchteten! Es waren kleine Gesteinsbrocken - Disaregsplitter - die so in der unterirdischen Kaverne verteilt lagen, dass sie komplett erleuchtet war. Teils hingen sie an den Wänden, teils an den Stützen und andere an der Decke. In der Mitte der Halle erkannte Xolgorasch ein gigantisches Gebilde, dass in Teilen bis zur Decke reichte. Je näher er kam umso mehr Details konnte der erste Zwerg erkennen. Vor ihm lag eine riesige Esse!Zu riesig um zu begreifen, welches mächtige Wesen sie einst erbaut und verwendet hatte, doch obwohl nichts als Leere herrschte,
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