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→Das Erwachen des Xolgorasch
==Das Erwachen des Xolgorasch==
''Er öffnet das erste Mal die Augen. Um ihn herum ist steiniger Boden, über ihm GesteinFels. Er befindet sich alleine in einer Höhle und , liegt allein auf dem Bodeneiner Art Altar. Stille umgibt ihn. AlleinWo war er? Wer war er? Nein, unweit Sein Blick sucht die Umgebung ab. Alleine war er scheinbar doch nicht. Unweit von ihm liegt noch jemand, ein weiterer Zwerg. Momentan, woher weiß wusste er überhaupt, dass sie er und der Andere Zwerge sind und wie ? Wie kamen sie beide überhaupt hierher? Langsam setzt er sich mit brummenden Schädel auf und mustert den anderen, seinen Bruder... War es sein Bruder? Irgendetwas sagte ihm dass es so sein muss. Wieder durchschießt ein Gedanke in seinem KopfBlitz seine Gedanken. Der andereEsgorasch! So hieß der Andere, Esgorasch ... aber woher kannte er dessen kam auf einmal die Erinnerung, die ihm den Namengeradezu serviert hatte? Und wie Wie war nochmal überhaupt sein eigenerName?? Ach ja , natürlich, Xolgorasch! Sein Schädel brummte noch etwasnannte man ihn oder sollte man ihn so nennen? Das Brummen und der Druck auf seinen Kopf ließen langsam nach. Sein Der andere, der sein Bruder sein musste, schien noch zu schlafen. Es war dunkel um sie herum und doch wiederum nichtein wenig hell. Das Licht ging von vielen einzelnen, kleinen , leuchtenden Wesen an den Wänden aus. Pilze! Sie wirkten fremd und doch bekannt. Kleine Hutmännchen, Pilzen um genau zu seindie nicht des Sonnenlichtes bedurften. Sie vermehrten sich über Sporen. Woher Xolgorasch das wusste er eigentlich wie diese Wesen heißen? Hatte Er konnte es nicht sagen. Das Wissen war in ihm und gleichzeitig konnte er sie doch hier das erste Mal erblickt! sich an nichts vor dem Erwachen erinnern. Kopfschüttelnd wischt der Zwerg, den man Xolgorasch nennt, den seine Gedanken beiseite und erhebt sich unsicher. Wo genau befanden sie Er fühlte die Erde und das Gestein um sich ier nur? herum. Sie waren tief unter der Oberfläche. Hatte er sich den Kopf gestoßen und litt unter Gedächtnisverlust? Die Umgebung fühlte sich ein wenig wie Zuhause anund doch war sie ihm vollends unbekannt. Das Geräusch vereinzelter Wassertropfen, die auf ein Wasserbecken treffen, dringt von unweit an sein Ohrseine Ohren. Es klingt wie Musik... ach da- die leise Musik der Welt unter Tage! Jetzt kann er Er erkennt eine Flache Pfütze entdecken flache Wasserlache, daher stammt auch das Tropfen und Wasserstürzt sich darauf, das Tropfenweise aus dem Gesteinrinnt. Ruhig saugt er die feuchte, modrige Luft Flüssigkeit in seine Lungen auf und macht sich auf dem Weg zum anderen Zwergseinen Körper, der, den man Esgorasch nennt. Über ihm stehend, betrachtet er seinen Bruder, auf einmal wie er zusammengekauert daliegt - scheinbar in einem tiefen Schlaf - auf dem nackten Höhlenbodenausgedörrt erscheint. Was war nur passiert? Drohte ihnen beiden hier unten Gefahr? Xolgorasch konnte es nicht sagen. Fremd Er trinkt und gleichzeitig vertrauttrinkt, wirkte die Umgebung um ihn herumbis seine Lungen nach Luft japsen. Vorsichtig legt der die rechte Hand auf die Schulter des Bruders und rüttelt an diesem, doch keine Erwachen folgt als Reaktion darauf. Stirnrunzelnd schüttelt Xolgorasch etwas fester, aber sein Bruder rührt Dann erhebt er sich - fühlt sich nicht. Sein Atem ist tief, ruhig und gleichmäßiggestärkt.'''
Er begibt sich zu dem Zwerg, den man später Esgorasch nennen wird. Über ihm stehend, betrachtet er den Fremden, der sein Bruder sein soll. Esgorasch liegt zusammengekauert - scheinbar in einem tiefen Schlaf verfallen - auf ebenso einem Altar, auf dem auch Xolgorasch erwacht war. Was war ihnen beiden nur zugestoßen? Drohte ihnen möglicherweise Gefahr? Vielleicht hatte der vor ihm liegende Zwerg ja Antworten auf die Fragen, die in Xolgorasch hämmerten. Er legt die rechte Hand auf die Schulter des Bruders und rüttelt an diesem - erst sanft, dann mit mehr Kraft - doch keine Erwachen folgt als Reaktion darauf. Nur die Stille um ihn herum und das gleichmäßige, tiefe Atmen seines Bruders bleiben zurück. Der Zwerg, den man einst den Vater aller nennen wird, setzt sich neben seinen Bruder auf den Boden und wartet.''' ''Zwei Tage verharrte er nahe seinem schlafenden Bruderneben ihm, doch irgendwann verstand er, dass es schien noch nicht an der seines Bruders Zeit zu sein, dass dieser erwachtewar. Zwei Tage in dem die Erinnerung an seine Vergangenheit nicht zurückkehrte. Zwei Tage der Gedanken und Fragen. Dann beschloss Da Xolgorasch keine Gefahr erkennen konnte, machte er seine Umgebung sich auf, die Welt zu erkunden. Die - die Welt außerhalb der kleinen Höhle , in der er wach geworden war nicht sonderlich groß. Nur ein Weg führte von dieser ab, wie er bereits festgestellt hatteihn schon am ersten Tag bemerkt und so folgte er diesem durch einen dunklen Tunnel, aber es gab hier mehrere Abgänge in andere unterirdische Bereichedessen einzige Lichtquellen wieder diese seltsamen kleinen Pilze waren. Er war sich gar wusste nicht so sicher, was er gerade suchteoder was ihn erwartete, aber alles was bleiben konnte er finden konntenicht, war vielleicht hilfreich zu er musste mehr über die Welt um ihn herum verstehenlernen.''' '''Nach einer gefühlten Ewigkeit gelang der Vater aller in eine riesige, was das Ganze zu bedeuten hatteunterirdische Kathedrale. So schritt er mutig voranKräftige, runde Säulen trugen die Decke über ihm
'''................ IN BEARBEITUNG